Magnesium
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Magnesium ist ein silberweißes Leichtmetall, das an der Luft zu silbergrauem Magnesiumoxid oxidiert. Es besitzt die Ordnungszahl 12, das chemische Symbol Mg, und wird im Periodensystem der Elemente den Erdalkalimetallen zugeteilt. Als Element wurde es im Jahr 1755 von dem englischen Chemiker Joseph Black (1728- 1799) entdeckt und beschrieben. Benannt wurde das Element nach der griechischen Halbinsel Magnesia. Es kommt beispielsweise im Dolomitgestein der Dolomiten als Kalzium-Magnesiumkarbonat vor. Im Meereswasser sind von den Salzen rund 15% in Form von Magnesiumchlorid gelöst. In der Technik wird Magnesium aufgrund seiner geringen Härte und der starken Korrosionsanfälligkeit kaum verwendet. Dagegen zeichnen sich Magnesiumlegierungen, beispielsweise mit Aluminium, durch eine geringe Dichte und damit ein geringes Gewicht, sowie eine hohe Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit aus. Derartige Legierungen werden zunehmend zum Bau von Kraftfahrzeugen, Flugzeugen oder Schiffen eingesetzt. Die NASA verwendete für den Bau der Saturn-V-Rakete z.B. eine Magnesiumlegierung mit rund 85% Magnesium, 14% Lithium sowie 1% Aluminium. In der Erdrinde ist es das achthäufigste Element. Es kommt wegen seiner chemisch hohen Reaktionsbereitschaft aber nicht in reiner Form, sondern nur in verschiedenen Verbindungen vor.
In der Medizin gilt Magnesium als Mengenelement. Ein Erwachsener enthält in seinem Körper im Mittel 25 Gramm Magnesium. Über die Hälfte dieses Magnesiums ist in den Knochen eingelagert, der größte Teil des Restbestandes im Zellinneren, nur etwa 1% ist im Blut gelöst (1). Magnesium hat physiologische Funktionen bei der Knochenbildung und beim Muskelstoffwechsel. Übrigens gilt der Mineralstoff (rechtzeitig eingenommen) als Geheimtipp gegen den "Kater", also die Kopfschmerzen am Tag nach einer durchzechten Nacht.
Eine weitere Bedeutung in der Medizin bzw. Pharmazie hat Magnesium als Bestandteil einiger Antazida, also Arzneimittel gegen zu viel Magensäure, und einiger Abführmittel.
Funktionen im Körper
Magnesium ist neben Kalzium, zu dem es eine physiologische Gegenspielerfunktion einnimmt, am Aufbau und an der Erhaltung des Skelettsystems und der Zähne entscheidend beteiligt und stabilisiert das innere Zellskelett der Zellen. Weiterhin steuert es Muskel- und Nervenfunktionen, indem durch die Magnesiumkonzentration unter anderem die Muskelkontraktion gesteuert wird. Es sind bislang etwa 300 Enzyme bekannt, die für ihre Aktivität die "Mitarbeit" von Magnesium benötigen. Vor allem im Energiestoffwechsel wird das positiv geladene Magnesiumion (Mg2+) zur Stabilisierung der negativ geladenen Phosphationen (PO43-) im Molekül ATP (Adenosintriphosphat) benötigt. ATP ist zusammen mit ADP (Adenosindiphosphat) eine Schlüsselsubstanz der biologischen Energieübertragung.
Magnesium ist an über 600 Reaktionen im menschlichen Körper beteiligt. Hierzu gehören unter anderem (2):
- Energiebereitstellung: Magnesium wird für die Umwandlung von Nahrung in Energie benötigt.
- Proteinaufbau: Magnesium wird für den Aufbau von Körperproteinen aus Aminosäuren benötigt.
- Gen-Aufrechterhaltung: Magnesium wird für die Herstellung und Reparatur der DNA und der RNA benötigt.
- Muskelbewegungen: Magnesium ist Teil der Kontraktion und der Entspannung der Muskeln.
- Regulierung des Nervensystems: Magnesium hilft bei der Regulierung von Neurotransmittern, die Nachrichten zu Gehirn und Nervensystem transportieren.
Potentielle Gesundheitsvorzüge von Magnesium
Magnesium besitzt eine Vielzahl von Gesundheitsvorzügen. Hier ist ein kleiner Überblick, über einige von diesen, inklusive der zugrunde liegenden wissenschaftlichen Untersuchungen.
Magnesium kann die Trainingsleistung steigern
Magnesium spielt bei der Trainingsleistung eine wichtige Rolle. Während des Trainings braucht der Körper abhängig von der ausgeführten Aktivität bis zu 10 bis 20% mehr Magnesium als im Ruhezustand (4). Magnesium hilft dabei, Blut in die Muskeln zu transportieren und Laktat aus den Muskeln abzutransportieren, welches sich während des Trainings in den Muskeln ansammeln und Schmerzen hervorrufen kann (5).
Studien haben gezeigt, dass eine Supplementierung mit Magnesium die Trainingsleistung bei Sportlern, älteren Menschen und Menschen mit chronischen Erkrankungen steigern kann (6, 7, 8). Bei einer Studie konnten Volleyballspieler, die täglich 250 mg Magnesium einnahmen, ihre Sprünge und Armbewegungen verbessern (9).
Im Rahmen einer anderen Studie erreichten Sportler, die über vier Wochen mit Magnesium supplementierten, bessere Zeiten beim Laufen, Schwimmen und Radfahren während eines Triathlons. Sie erlebten außerdem Reduzierungen der Insulinspiegel und der Spiegel der Stresshormone (10). Die Studienlage ist jedoch durchwachsen. Andere Studien fanden keine Vorzüge von Magnesium Supplements bei Sportlern mit normalen Magnesiumspiegeln (11, 12).
Zusammenfassung: Es konnte gezeigt werden, dass Magnesium Supplements bei einigen Studien die Trainingsleistung steigern konnten, doch die Studienlage ist durchwachsen.
Magnesium kann Depressionen bekämpfen
Magnesium spielt bei der Gehirnfunktion und der Stimmungslage eine entscheidende Rolle und niedrige Magnesiumspiegel werden mit einem erhöhten Risiko für Depressionen in Verbindung gebracht (13, 14). Eine Analyse mit über 8.800 Personen fand heraus, dass Menschen unter 65 Jahren mit den niedrigsten Magnesiumspiegeln ein um 22% höheres Risiko für Depressionen aufwiesen (14). Einige Experten glauben, dass der niedrige Magnesiumgehalt der modernen Ernährung viele Fälle von Depressionen und mentalen Erkrankungen verursachen könnte (16). Andere heben jedoch den Bedarf für weitere Untersuchungen in diesem Bereich hervor (16).
Unabhängig davon könnte eine Supplementierung mit diesem Mineralstoff dabei helfen, Symptome von Depressionen zu reduzieren und in einigen Fällen können die Resultate dramatisch sein (15, 17). Im Rahmen einer kontrollierten Untersuchung mit älteren Probanden, die unter Depressionen litten, konnten 450 mg Magnesium pro Tag die Stimmungslage genauso effektiv verbessern wie ein pharmazeutisches Antidepressivum (17).
Zusammenfassung: Es könnte eine Verbindung zwischen Depressionen und einem Magnesiummangel geben. Eine Supplementierung mit Magnesium könnte bei einigen Menschen Symptome von Depressionen reduzieren.
Magnesium kann auch für Menschen, die unter Diabetes vom Typ 2 leiden, vorteilhaft sein
Studien legen nahe, dass 48% aller Menschen mit Diabetes vom Typ 2 niedrige Magnesiumspiegel im Blut aufweisen. Dies kann die Fähigkeit von Insulin beeinträchtigen, die Blutzuckerspiegel unter Kontrolle zu halten (1, 18).
Zusätzlich hierzu deuten Studien darauf hin, dass Menschen mit einer niedrigen Magnesiumzufuhr ein höheres Risiko für eine Entwicklung von Diabetes aufweisen (19, 20). Eine Studie, die mehr als 4.000 Menschen über einen Zeitraum von 20 Jahren begleitete, fand heraus, dass die Probanden mit der höchsten Magnesiumzufuhr ein um 47% niedrigeres Risiko aufwiesen, an Diabetes zu erkranken (21). Eine andere Studie zeigte, dass Menschen mit Typ 2 Diabetes, die täglich hohe Magnesiumdosierungen bekamen, im Vergleich zu einer Kontrollgruppe eine signifikante Verbesserung der Blutzuckerspiegel und der Hämoglobin A1c Spiegel aufwiesen (22).
Diese Wirkungen könnten jedoch davon abhängig sein, wie viel Magnesium man über die Nahrung zu sich nimmt. Bei einer anderen Studie verbesserte eine Magnesium Supplementation bei Menschen, die nicht unter einem Magnesiummangel litten, weder Blutzuckerspiegel noch Insulinspiegel (23).
Zusammenfassung: Menschen, die die größte Menge an Magnesium zu sich nehmen, weisen ein niedrigeres Risiko für Diabetes vom Typ 2 auf. Darüber hinaus konnten Magnesium Supplements bei einigen Menschen die Blutzuckerspiegel senken.
Magnesium kann den Blutdruck senken
Studien zeigen, dass eine Einnahme von Magnesium den Blutdruck senken kann (24, 25, 26). Im Rahmen einer Studie erlebten Probanden, die 450 mg Magnesium pro Tag zu sich nahmen, eine signifikante Senkung des systolischen und des diastolischen Blutdrucks (27).
Es könnte jedoch sein, dass diese Wirkungen nur bei Menschen zum Tragen kommen, die unter hohem Blutdruck leiden. Eine andere Studie kam zu dem Ergebnis, dass Magnesium den Blutdruck bei Probanden mit hohem Blutdruck senkte, aber bei Menschen mit normalem Blutdruck keine Wirkung zeigte (28).
Zusammenfassung: Magnesium kann dabei helfen, den Blutdruck bei Menschen mit hohem Blutdruck zu senken, doch es scheint bei Menschen mit normalem Blutdruck nicht dieselbe Wirkung zu besitzen.
Magnesium besitzt entzündungshemmende Vorzüge
Niedrige Magnesiumspiegel werden mit chronischen Entzündungen in Verbindung gebracht, welche eine treibende Kraft beim Altern, bei der Entwicklung von Fettleibigkeit und chronischen Erkrankungen darstellen (29, 30, 31).
Im Rahmen einer Studie wurde beobachtet, dass Kinder mit den niedrigsten Magnesiumspiegeln die höchsten Spiegel des Entzündungsmarkers CRP aufwiesen. Sie hatten außerdem höhere Blutzuckerspiegel, höhere Insulinspiegel und höhere Triglyzeridspiegel (32).
Magnesium Supplements können die CRP Spiegel und andere Marker für Entzündungen bei älteren Erwachsenen, übergewichtigen Menschen und Menschen, die unter einer Prediabetes leiden, senken (33, 34, 35). Auf dieselbe Art und Weise können magn
Zusammenfassung: Es konnte gezeigt werden, dass Magnesium bei der Bekämpfung von Entzündungen helfen kann. Es reduziert die Spiegel des Entzündungsmarkers CRP und liefert zahlreiche weitere Vorzüge.
Magnesium kann dabei helfen, Migräneanfälle zu verhindern
Migränekopfschmerzen sind schmerzhaft und behindernd. Es kommt häufig zusätzlich zu Übelkeit, Erbrechen und einer Überempfindlichkeit gegenüber Licht und Lärm. Einige Wissenschaftler glauben, dass Menschen, die unter Migräne leiden, mit einer höheren Wahrscheinlichkeit als andere Menschen einen Magnesiummangel aufweisen (36).
In der Tat legen neue, ermutigende Studien nahe, dass Magnesium dabei helfen kann, Migräneanfälle zu verhindern und sogar zu behandeln (37, 38). Im Rahmen einer Studie führte eine Supplementierung mit 1 Gramm Magnesium schneller und effektiver zu einer Linderung von Migräneanfällen bei Erwachsenen, als dies bei gewöhnlicher Medizin der Fall war (39).
Zusätzlich hierzu könnten magnesiumreiche Nahrungsmittel dabei helfen, Migränesymptome zu reduzieren (40).
Zusammenfassung: Menschen, die regelmäßig unter Migräne leiden, könnten niedrige Magnesiumspiegel aufweisen. Einige Studien zeigen, dass eine Supplementierung mit diesem Mineralstoff bei Migräne Linderung bieten könnte.
Magnesium kann eine Insulinresistenz reduzieren
Eine Insulinresistenz ist eine der führenden Ursachen für das metabolische Syndrom und Typ 2 Diabetes. Sie wird durch eine beeinträchtige Fähigkeit der Muskel- und Leberzellen zu korrekten Aufnahme von Zucker aus dem Blutkreislauf charakterisiert. Magnesium spielt bei diesem Prozess eine wichtige Rolle und viele Menschen, die unter dem metabolischen Syndrom leiden, weisen einen Magnesiummangel auf (3).
Zusätzlich hierzu führen die hohen Insulinspiegel, die eine Begleiterscheinung einer Insulinresistenz darstellen zu einem Verlust an Magnesium über den Urin, was die Magnesiumspiegel im Körper weiter senkt (41).
Glücklicherweise kann einer Erhöhung der Magnesiumzufuhr helfen (42, 43, 44). Eine Studie fand heraus, dass eine Supplementierung mit diesem Mineralstoff die Insulinresistenz und die Blutzuckerspiegel selbst bei Personen mit normalen Blutspiegeln reduzierte (45).
Zusammenfassung: Magnesium Supplements können eine Insulinresistenz bei Menschen, die unter dem metabolischen Syndrom oder Typ 2 Diabetes leiden, verbessern.
Magnesium kann PMS Symptome lindern
Das prämenstruelle Syndrom (PMS) ist eine der am weitesten verbreiteten Störungen bei Frauen im gebärfähigen Alter. Die Symptome umfassen Wassereinlagerungen, Bauchkrämpfe, Müdigkeit und Reizbarkeit.
Interessanterweise konnte gezeigt werden, dass Magnesium die Stimmungslage verbessern, Wassereinlagerungen reduzieren und andere PMS Symptome lindern kann (46, 47).
Zusammenfassung: Es konnte gezeigt werden, dass Magnesium Supplements Symptome reduzieren können, die bei Frauen mit PMS auftreten können.
Magnesiumhaltige Nahrungsmittel
Allgemein kann man feststellen, dass Vollkornprodukte, Rohkost, Nüsse und Schokolade reich an Magnesium sind. Als Beispiel für besonders magnesiumreiche Lebensmittel seien Sonnenblumenkerne (420 mg/100 g), Sesamsamen (370 mg/100 g), ungeschälter Reis (160 mg/100 g), Weizenkeime (250 mg/100 g), Schokolade (140 mg/100 g), sowie Haferflocken (mit 140 mg/100 g) genannt. Man sollte auch bei der Auswahl des Mineralwassers auf einen hohen Magnesiumgehalt achten. Gute Mineralwässer können über 80 mg Magnesium pro Liter enthalten.
Auch die folgenden Nahrungsmittel stellen exzellente Quellen für Magnesium dar:
- Kürbiskerne: 46% des Tagesbedarfs in einer viertel Tasse (16 Gramm)
- Spinat, gekocht: 39% des Tagesbedarfs pro Tasse (180 Gramm
- Mangoldgemüse, gekocht: 38% des Tagesbedarfs pro Tasse (175 Gramm)
- Dunkle Schokolade (70–85% Kakao): 33% des Tagesbedarfs pro 100 Gramm
- Schwarze Bohnen: 30% des Tagesbedarfs pro Tasse (172 Gramm)
- Quinoa, gekocht: 33% des Tagesbedarfs pro Tasse (185 Gramm)
- Heilbutt: 27% des Tagesbedarfs pro 100 Gramm
- Mandeln: 25% des Tagesbedarfs in einer viertel Tasse (24 Gramm)
- Cashews: 25% des Tagesbedarfs in einer viertel Tasse (30 Gramm)
- Makrele 19% des Tagesbedarfs pro 100 Gramm
- Avocado: 15% des Tagesbedarfs in einer mittelgroßen Avocado (200 Gramm)
- Lachs: 9% des Tagesbedarfs pro 100 Gramm
Magnesium Supplements
Personen, die unter einer Krankheit leiden, sollten eine Einnahme von Magnesium Supplements im Voraus mit ihrem Arzt absprechen. Auch wenn Magnesium Supplements im Allgemeinen gut verträglich sind, könnten sie für Menschen, die bestimmte Diuretika, Herzmedikamente oder Antibiotika einnehmen, nicht sicher und unbedenklich sein.
Supplementformen von Magnesium. Die gut vom Körper aufgenommen werden können, umfassen Citrate, Glycinate, Orotate und Carbonate.
Mangelerscheinungen, Hypomagnesämie
Für Magnesium werden Normalwerte angegeben. Diese liegen bei einer Magnesiumbestimmung im Plasma oder Serum bei 0,8 bis 1,1 mmol/. Unter 0,8 mmol/l liegt eine Hypomagnesämie vor, wobei erst ab ca. 0,4 mmol/l deutliche Symptome, wie z. B. eine gesteigerte Erregbarkeit der Skelettmuskulatur und des zentralen Nervensystems, auftreten. Die Hypomagnesämie wird häufig von einer Hypokalzämie, also einem Kalziummangel, begleitet.
Unglücklicherweise legen Studien nahe, dass etwa 50% aller Menschen in den USA und Europa weniger als die täglich empfohlene Menge an Magnesium zu sich nehmen (1, 3).
Ein Magnesiummangel kann sich auf verschiedene Weise bemerkbar machen:
- Muskel- und Wadenkrämpfe
- Unruhe, Nervosität, Schwindel, Konzentrationsschwäche
- Kopfschmerzen, Migräne
- Störungen des Herzens: Herzjagen, Krämpfe der Herzmuskulatur bis hin zu Rhythmusstörungen und Herzschmerzen.
- Magen-Darm Probleme, wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Krämpfe
Gründe für einen Magnesiummangel:
- chronischer Alkoholismus
- Missbrauch von Abführmitteln
- Chronischer Durchfall oder operative Entfernung von Darmabschnitten
- Erhöhte renale (über die Nieren) Ausscheidung von Magnesium (z. B. bei einem Hyperaldosteronismus, bei Diabetikern oder längerem Gebrauch von Diuretika).
Überdosierung, Hypermagnesämie und Vergiftung
Beim gesunden Menschen gibt es in der Regel keine Überdosierungen, zu viel aufgenommenes Magnesium wird ausgeschieden. Bei einer herabgesetzten Nierenfunktion kann es jedoch zu einem Überschuss an Magnesium kommen, besonders wenn magnesiumhaltige Arzneimittel, wie beispielsweise Antazida oder Abführmittel, eingenommen werden.
Die Normalwerte für Magnesium im Plasma bzw. Serum liegen zwischen 0,8 bis 1,1 mmol/l. Die Symptome einer Überdosierung entwickeln sich in Abhängigkeit der Magnesiumkonzentration im Blut. So kann es ab ca. 2 mmol/l zu Durchfall und zu einer herabgesetzten Erregbarkeit der Muskulatur und des zentralen Nervensystems kommen. Bei Magnesiumkonzentrationen über 5 mmol/l kommt es zu Lähmungserscheinungen, zu einer gestörten Erregungsbildung und -ausbreitung am Herzen und zu einem Blutdruckabfall. Ferner können Atemdepression, Übelkeit und Erbrechen auftreten. Bei einer extremen Überdosierung von Magnesium kann es zu Atem- und Herzstillstand kommen.
Magnesiumvergiftung
Bei einer Vergiftung mit Magnesium kommt es zu den bereits bei der Hypermagnesämie beschrieben Symptomen. Die Therapie der Magnesiumvergiftung besteht in einer Magenspülung oder bzw. und einer intravenösen Injektion mit 10%iger Kalziumglukonatlösung oder 0,5 bis 1 mg Neostigmin. Ferner muss gegebenenfalls eine Atemhilfe oder eine Stabilisierung des Kreislaufs erfolgen.
Bedarf
Der Bedarf an Magnesium wird von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung für Jugendliche ab dem 16. Lebensjahr und Erwachsene mit 300-400 mg täglich angegeben. Dabei ist zu beachten, dass Männer, wegen der größeren Skelettmasse, etwas mehr als Frauen benötigen. Für Kinder bis 4 Jahre werden 80 mg und bis 15 Jahre 120-300 mg empfohlen.
Schwangere sollten um die 350 mg, Stillende um die 390mg täglich zu sich nehmen. In den letzten Monaten der Schwangerschaft wird Magnesium oft auch zur Hemmung einer vorzeitigen Wehentätigkeit von den Gynäkologen verschrieben. Bei folgenden Gruppen von Menschen kann ebenfalls ein zusätzlicher Bedarf an Magnesium bestehen: Sportler, bei denen viel Magnesium durch den Schweiß verloren geht; Diabetiker, die über den Urin vermehrt Magnesium ausscheiden; Alkoholiker; sowie ältere Menschen, die häufig nicht genug trinken. Ferner kann die Einnahme einiger Arzneimittel ein Grund für einen erhöhten Magnesiumbedarf sein. Als Beispiel werden die folgenden Arzneimittel genannt: Aminoglykoside, Ciclosporin, orale Kontrazeptiva, Abführmittel, Glukokortikoide, Diuretika u.a. Außerdem können Herzkranke einen vermehrten Bedarf an Magnesium haben, eine zusätzliche Einnahme von Magnesiumpräparaten sollten aber herzkranke Personen grundsätzlich mit dem behandelnden Arzt absprechen. Man geht davon aus, dass der tägliche Bedarf von Magnesium bei normaler Ernährung in etwa gedeckt sein sollte. Magnesium wird vom Körper wesentlich besser in organischen Verbindungen (wie z.B. dem Magnesiumcitrat, -aspartat und - glutamat), als in anorganischen Verbindungen (Magnesiumkarbonat, Magnesiumoxid) aufgenommen. Kurzfristige Engpässe bei der Magnesiumaufnahme werden durch die Magnesiumvorräte in den Knochen überbrückt. Bei Krankheit, Fehlernährung oder auch häufig bei älteren Menschen können allerdings Mängel auftreten.
Bedarf im Sport
Obwohl bekannt ist, dass ein die körperliche Leistungsfähigkeit stark beeinträchtigender Mangel an diesem Mineral recht häufig vorkommt, nehmen zahlreiche Athleten immer noch zuwenig Magnesium auf. Dabei hat sich bei Untersuchungen an Leistungssportlern herausgestellt, dass nur ein ausreichender Magnesiumvorrat im Körper ein effektives Training ermöglicht. Gegenüber dem Normalbürger hat der Sportler mit Sicherheit einen erhöhten Magnesium-Bedarf. Bedenkt man zudem, dass ein Magnesiummangel in der Bevölkerung ziemlich verbreitet ist, wird deutlich, dass gerade Leistungssportler von einer Nahrungsergänzung mit Magnesium profitieren können. Die Wahrscheinlichkeit für einen Mangel wird beim Sportler durch Magnesiumverluste über den Schweiß noch erhöht. Entsprechend könnte in zwei Studien gezeigt werden, dass sich eine Magnesium-Zufuhr sowohl bei untrainierten, als auch bei trainierten Personen positiv auswirkt. Eine empfehlenswerte Magnesium-Dosis liegt bei täglich 6mg pro Kilo Körpergewicht, also ca. 500mg eines Magnesiums-Präparats für einen 80 Kilo schweren Athleten.
Sicherheit und Nebenwirkungen
Magnesium ist bei oraler Einnahme oder einer korrekten Verwendung verschreibungspflichtiger injizierbarer Produkte für die meisten Menschen wahrscheinlich sicher und unbedenklich. Bei einigen Menschen kann Magnesium Magenverstimmungen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und andere Nebenwirkungen hervorrufen.
Dosierungen unterhalb von 350 mg Magnesium pro Tag sind für die meisten Erwachsenen sicher und unbedenklich. Hohe Dosierungen können eine zu starke Ansammlung von Magnesium im Körper zur Folge haben, welche ernsthafte Nebenwirkungen inklusive unregelmäßigem Herzschlag, niedrigem Blutdruck, Verwirrung, langsamer Atmung, Koma und Tod hervorrufen kann.
Vorsichtsmaßnahmen und Warnungen
Schwangerschaft und Stillzeit: Magnesium ist für schwangere und stillende Frauen bei einer Einnahme im Bereich der empfohlenen Mengen wahrscheinlich sicher und unbedenklich. Diese Mengen hängen vom Alter der Frau ab. Schwangere und stillende Frauen sollten ihren Arzt konsultieren, um herauszufinden, welche Mengen für sie richtig sind.
Herzblock: Hohe Magnesiumdosierungen, die typischerweise intravenös verabreicht werden, sollten nicht an Menschen verabreicht werden, die unter Herzblock leiden.
Nierenprobleme wie Nierenversagen: Nieren, die nicht gut funktionieren, haben Probleme damit, Magnesium auszuscheiden. Eine Einnahme von zusätzlichem Magnesium könnte eine Magnesiumansammlung im Körper zur Folge haben, die gefährliche Spiegel erreichen kann. Aus diesem Grund sollte man kein Magnesium einnehmen, wenn man unter Nierenproblemen leidet.
Wechselwirkungen von Magnesium mit folgenden Medikamenten sollte man vorsichtig sein:
Antibiotika (Aminoglykosid Antibiotika)
Einige Antibiotika können die Muskeln beeinflussen. Diese Antibiotika werden als Aminoglykosid Antibiotika bezeichnet. Auch Magnesium kann die Muskeln beeinflussen. Eine Einnahme von Aminoglykosid Antibiotika und die Gabe einer Magnesium Injektion könnten Muskelprobleme verursachen.
Antibiotika (Quinolon Antibiotika)
Magnesium könnte die Menge an Quinolon Antibiotika, die der Körper absorbieren kann, reduzieren. Die Einnahme von Magnesium in Kombination mit Quinolon Antibiotika könnte die Wirksamkeit von Quinolon Antibiotika reduzieren. Um diese Interaktion zu vermeiden, sollte man Quinolon Antibiotika mindestens zwei Stunden vor oder vier bis sechs Stunden nach der Einnahme von Magnesium Supplements einnehmen.
Antibiotika (Tetracylin Antibiotika)
Magnesium kann im Magen an Tetracylin Antibiotika anbinden. Dies reduziert die Menge an Tetracylin Antibiotika, die der Körper absorbieren kann. Die Einnahme von Magnesium in Kombination mit Tetracylin Antibiotika könnte die Wirksamkeit von Tetracylin Antibiotika reduzieren. Um diese Interaktion zu vermeiden, sollte Magnesium zwei Stunden vor oder vier Stunden nach der Einnahme von Tetracylin Antibiotika eingenommen werden.
Bisphosphonate
Magnesium kann die Menge an Bisphosphonaten, die der Körper absorbiert, reduzieren. Eine Einnahme von Magnesium in Kombination mit Bisphosphonaten kann die Wirksamkeit von Bisphosphonaten senken. Um diese Interaktion zu vermeiden, sollte man Bisphosphonate mindestens zwei Stunden vor Magnesium oder später am Tag einnehmen.
Medikamente gegen hohen Blutdruck
Magnesium könnte den Blutdruck zu senken. Die Einnahme von Magnesium in Kombination mit Medikamenten gegen hohen Blutdruck könnte einen zu starken Abfall des Blutdrucks zur Folge haben.
Muskelrelaxantien
Magnesium scheint dabei zu helfen, die Muskeln zu entspannen. Eine Einnahme von Magnesium in Kombination mit Muskelrelaxantien könnte Risiken und Nebenwirkungen von Muskelrelaxantien erhöhen.
Diuretika (kaliumsparende Diuretika)
Einige Diuretika können die Magnesiumspiegel im Körper erhöhen. Eine Einnahme diese Diuretika in Kombination mit Magnesium könnte zu hohe Magnesiumspiegel im Körper zur Folge haben.
Fazit
Genug Magnesium zu sich zu nehmen, ist für die Aufrechterhaltung einer guten Gesundheit essentiell. Aus diesem Grund sollte man sicherstellen, reichlich magnesiumhaltige Nahrungsmittel zu essen oder Magnesium Supplements zu sich nehmen, wenn man es nicht schafft, seinen Magnesiumbedarf ausschließlich über die Nahrung zu decken.
Ohne ausreichende Mengen an Magnesium kann der menschliche Körper nicht optimal funktionieren.
Referenzen:
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