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Mini – Cut Die gefürchtete Diät

Mini – Cut  Die gefürchtete Diät

Viele haben den Begriff schon einmal gehört, aber was ist er nun genau, der Mini – Cut? Hierbei handelt es sich um eine bewusst kurze und sehr aggressiv gehaltene Diät, eingeschoben zwischen zwei Aufbauphasen im Kraftsport. Ihre Ursache ist in der Regel, dass der jeweilige Athlet seinen Körperfettanteil durch die Massephase etwas zu sehr hochgetrieben hat und sich optisch nicht mehr ganz wohl fühlt. Oder dass er für ein bestimmtes Ereignis wie eine Hochzeit, ein Klassentreffen oder einfach für den Strand kurzfristig in Form kommen möchte.

Ein Mini – Cut soll also sehr schnell gut sichtbare Erfolge liefern und auf ein Gewicht, beziehungsweise einen Körperfettanteil bringen, der nicht langfristig gehalten wird. Manche Experten empfehlen sogar, statt der klassischen, längeren Diät über mehrere Monate nur solche Mini – Cuts immer wieder in das Training einzustreuen. Der Vorteil liegt auf der Hand: Durch ihre kurze Dauer ist die Chance, dass man wirklich durchzieht, um einiges höher.

 

Die Dauer

Das Motto ist ganz einfach: Kurz und schmerzhaft muss es sein! Wähle eine Dauer von mindestens zwei bis maximal vier (in Ausnahmefällen bis zu sechs) Wochen. Das klingt vielleicht kurz und leicht zu schaffen, du wirst aber spätestens nach der ersten Woche merken, dass das ganz und gar nicht der Fall ist. Das hohe Kaloriendefizit wird sich schnell bemerkbar machen. Durch diese beschränkte Dauer wirst du aber (fast) deine gesamte Muskulatur erhalten. Denn das ist der primäre Zweck des Mini – Cuts: Temporärer Fettverlust, um definierter zu sein und danach wieder voll ins Training starte zu können.

 

Das Defizit

Wo wir beim Defizit sind, wie hoch soll es denn eigentlich sein? Wähle hier ein hohes Defizit von 800 bis zu 1.000 kcal pro Tag. So ist es dir möglich, in kurzer Zeit maximale Erfolge zu erzielen. Das ist schwer, aber es lohnt sich. Hier sprechen wir von bis zu 1 kg reinem Fettverlust pro Woche. In dieser Zeit muss dein Training entsprechend hart und unnachgiebig sein, um in der Hungerperiode deine Kraft zu erhalten. Um dein Defizit noch etwas zu erhöhen, helfen dir diätunterstützende Produkte wie der Fahrenheit 108° von GN. „Dieser erhöht die Thermogenese des Körpers, zügelt den Appetit und erhöht das Energielevel in Zeiten der Diät!“, so sagt es Michael Zakel, einer der besten Athleten von GN selbst.

 

Volumen!

Beim Training setzt du in dieser Zeit am besten auf Intensität beim Essen eher auf Volumen. Was bedeutet das? Essen mit hohem Volumen (=große Menge, geringe Kalorien) wird hier dein bester Freund sein. Nimm hier Gemüse, Obst, mageres Fleisch/Fisch und beschränke dich bei den Getränken auf Wasser, Tee und schwarzen Kaffee. Diese Lebensmittel solltest du täglich verzehren, besonders Gemüse in großen Mengen! 500 g bis 1.000 g pro Tag sind ein guter Richtwert. Brot, Nudeln oder Reis sind weniger optimal, da sie im Verhältnis zu den aufgenommenen Kalorien weniger stark sättigen. Kalorienreiche Speisen wie Schokoriegel, Torten, Chips, etc. solltest du (wie in jeder Diät) möglichst meiden. „

Neben Fett sorgt auch Wasser in Form von Einlagerungen unter der Haut dafür, dass der Körper schwammig, undefiniert und weich aussieht. Um das zu beheben, empfiehlt sich Shred Cuts von GN, einer der besten Entwässerer, die je entwickelt wurden.“

 

Step by Step

Im wahrsten Sinne des Wortes. Spaziergänge sind der einfachste Weg, deinen NEAT (Non Exercise Activity Thermogenesis) zu erhöhen. Du verbrennst Kalorien quasi nebenbei ohne dass dein Körper davon übermäßig hungrig wird. Das geht am besten, indem du deine tägliche Bewegungsrate, also deine Schrittzahl möglichst hochschraubst. 10.000 Schritte pro Tag sind hierfür ein guter Anfang. Wenn du die Zeit und Motivation findest, ist es auch kein Problem, auf 15.000 bis sogar 20.000 Schritte zu erhöhen.

 

Ablenkung

Oft vergessen, allerdings ein wichtiger Aspekt jeder Diät. Aus den Augen aus dem Sinn, wie es so schön heißt. Sorge dafür, dass du dem Hungergefühl gar keinen Raum in deinem Kopf zur Verfügung stellst! Bleibe möglichst durchgehend beschäftigt durch Arbeit, Lernen oder spielerische Aktivitäten, die dich konzentriert halten. So wirst du mit dem Hunger weitaus besser umgehen können.

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