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Süßdolde

Die Süßdolde, die auch unter der Bezeichnung Myrrhenkerbel, sowie unter den lateinischen Namen Myrrhis odorata und Scandix odorata bekannt ist, ist eine Pflanze, die zur Herstellung von Medizin verwendet wird. Die Süßdolde wird als Tonikum bei Asthma und anderen Atemproblemen, Husten, Verdauungsproblemen, Brust- und Halsbeschwerden, sowie Störungen im Bereich des Harntrakts eingesetzt. Die wird auch als so genannter Blutreiniger verwendet. Die Süßdolde wird manchmal bei Gicht direkt auf die Haut aufgetragen.

Wie wirkt die Süßdolde?

Es sind nicht genügend Informationen verfügbar, um sagen zu können, wie die Süßdolde als Medizin wirken könnte.

Wie effektiv ist die Süßdolde?

Es gibt nicht genügend wissenschaftliche Daten, um eine Aussage bezüglich der Effektivität der Süßdolde bei Asthma, verstopften Atemwegen, Verdauungsproblemen und Erkrankungen im Bereich des Harntrakt, sowie auf die Haut aufgetragen bei Gicht treffen zu können. Es bedarf weiterer wissenschaftlicher Untersuchungen, um die Effektivität der Süßdolde bei diesen Anwendungen bewerten zu können.

Sicherheit und Nebenwirkungen

Es gibt nicht genügend Informationen, um eine Aussage darüber treffen zu können, ob die Süßdolde sicher und unbedenklich ist oder welche Nebenwirkungen sie besitzen könnte.

Vorsichtsmaßnahmen und Warnungen

Schwangerschaft und Stillzeit: Es ist nicht genug über die Verwendung der Süßdolde während Schwangerschaft und Stillzeit bekannt. Aus diesem Grund sollten schwangere und stillende Frauen besser eine Verwendung verzichten.

Wechselwirkungen

Zum augenblicklichen Zeitpunkt liegen keine Informationen über Wechselwirkungen der Süßdolde mit Medikamenten oder Supplements vor.

Dosierung

Eine angemessene Dosierung der Süßdolde hängt von unterschiedlichen Faktoren wie Alter, Gesundheitszustand und weiteren ab. Zum augenblicklichen Zeitpunkt gibt es keine ausreichenden wissenschaftlichen Daten, um eine Aussage über angemessene Dosierungsbereiche für die Süßdolde treffen zu können. Aus diesem Grund sollte man sich an die Dosierungsanleitung auf dem Etikett halten und/oder vor der Verwendung einen Arzt oder Apotheker fragen.