Succinate
Als Succinate bezeichnet man die Salze und Ester der Bernsteinsäure. Succinate sind an unterschiedlichen Prozessen im menschlichen Körper beteiligt. In Form von Supplements werden Succinate bei Symptomen der Menopause wie Hitzewallungen und Reizbarkeit verwendet.
Succinate werden außerdem bei Arthritis und Gelenkschmerzen auf die Haut aufgetragen.
Wie wirken Succinate?
Es sind nicht genügend Informationen verfügbar, um sagen zu können, wie Succinate als Medizin wirken könnten.
Wie effektiv sind Succinate?
Es gibt nicht genügend wissenschaftliche Daten, um eine Aussage bezüglich der Effektivität von Succinaten bei Symptomen der Menopause, Arthritis und Schmerzen treffen zu können. Es bedarf weiterer wissenschaftlicher Untersuchungen, um die Effektivität von Succinaten bei diesen Anwendungen bewerten zu können.
Sicherheit und Nebenwirkungen
Es gibt nicht genügend Informationen, um eine Aussage darüber treffen zu können, ob Succinate sicher und unbedenklich ist oder welche Nebenwirkungen sie besitzen könnten.
Vorsichtsmaßnahmen und Warnungen
Schwangerschaft und Stillzeit: Es ist nicht genug über die Verwendung von Succinaten während Schwangerschaft und Stillzeit bekannt. Aus diesem Grund sollten schwangere und stillende Frauen besser auf Succinate verzichten.
Wechselwirkungen
Zum augenblicklichen Zeitpunkt liegen keine Informationen über Wechselwirkungen von Succinaten mit Medikamenten oder Supplements vor.
Dosierung
Eine angemessene Dosierung von Succinaten hängt von unterschiedlichen Faktoren wie Alter, Gesundheitszustand und weiteren ab. Zum augenblicklichen Zeitpunkt gibt es keine ausreichenden wissenschaftlichen Daten, um eine Aussage über angemessene Dosierungsbereiche für Succinate treffen zu können. Aus diesem Grund sollte man sich an die Dosierungsanleitung auf dem Etikett halten und/oder vor der Verwendung einen Arzt oder Apotheker fragen.
Referenzen
- Peskov AB, Maevskii EI, Uchitel ML, et al. Succinate-based preparation alleviates manifestations of the climacteric syndrome in women. Bull Exp Biol Med 2005;140:312-4. View abstract.