Zu Inhalt springen

Sibirischer Ginseng

  • 11% SALE % SALE
    Original-Preis €34,90
    Original-Preis €34,90 - Original-Preis €34,90
    Original-Preis €34,90
    Aktueller Preis €31,06
    €31,06 - €31,06
    Aktueller Preis €31,06

    Anti Stress · 90 Kapseln

    GN Laboratories

    Reduziere die schädlichen Auswirkungen von Stress auf Dein Wohlbefinden, Deine Leistungsfähigkeit und Deine Gesundheit und unterstütze gleichzeitig...

    Vollständige Details anzeigen
    Original-Preis €34,90
    Original-Preis €34,90 - Original-Preis €34,90
    Original-Preis €34,90
    Aktueller Preis €31,06
    €31,06 - €31,06
    Aktueller Preis €31,06
    11% SALE % SALE

Sibirischer Ginseng ist eine Pflanze, deren Wurzel zur Herstellung von Medizin verwendet wird. Sibirischer Ginseng wird häufig als Adaptogen bezeichnet. Dies ist ein nicht medizinischer Begriff, der verwendet wird, um Substanzen zu beschreiben, die den Körper stärken und die allgemeine Widerstandsfähigkeit gegenüber dem alltäglichen Stress erhöhen können. Zusätzlich zu seiner Verwendung als Adaptogen wird sibirischer Ginseng bei Leiden im Bereich von Herz und Blutgefäßen, wie hohem Blutdruck, niedrigem Blutdruck, Arteriosklerose und rheumatischen Herzkrankheiten verwendet.

Sibirischer Ginseng wird außerdem bei Erkrankungen der Nieren, Alzheimer, Aufmerksamkeitsdefizit Hyperaktivitätsstörung (ADHS), chronischem Erschöpfungssyndrom, Diabetes, Fibromyalgie, rheumatischer Arthritis, Grippe, Erkältungen, chronischer Bronchitis und Tuberkulose eingesetzt. Des Weiteren wir sibirischer Ginseng zur Behandlung der Nebenwirkungen eine Chemotherapie bei Krebs verwendet. Einige Menschen verwenden sibirischen Ginseng zur Verbesserung der sportlichen Leistungsfähigkeit und der Fähigkeit zu arbeiten. Zusätzlich hierzu wird sibirischer Ginseng von einigen Menschen zur Behandlung von Schlafproblemen und den Symptomen einer Infektion mit Herpes Simplex vom Typ 2 eingesetzt. Sibirischer Ginseng wird außerdem verwendet, um das Immunsystem zu stärken, Erkältungen zu verhindern und den Appetit zu steigern. Im Bereich der industriellen Herstellung wird sibirischer Ginseng zu Hautpflegeprodukten hinzugefügt. Man sollte sibirischen Ginseng nicht mit anderen Arten von Ginseng verwechseln. Sibirischer Ginseng ist nicht dasselbe wie amerikanischer Ginseng oder Panax Ginseng. Man sollte darauf achten, welches Produkt man wählt. Amerikanischer Ginseng und Panax Ginseng können sehr viel teurer als sibirischer Ginseng sein. Man sagt, dass die Sowjetunion wollte, dass ihre Sportlern von den Vorzügen, die Ginseng zu bietet hat, profitieren können, aber eine kostengünstigere Version wollte. Deshalb wurde Sibirischer Ginseng beliebt und dies ist auch der Grund dafür, dass die meisten Studien mit sibirischem Ginseng in Russland durchgeführt wurden. Die Qualität von Produkten aus sibirischem Ginseng kann stark variieren. Sibirischer Ginseng wird häufig nicht richtig identifiziert oder enthält “Verunreinigungen” mit anderen Inhaltsstoffen, die nicht zur Wirkung des Produkts beitragen, aber Platz einnehmen. Vor der Einnahme von sibirischem Ginseng sollte man seinen Arzt kontaktieren, falls man Medikamente einnimmt, da sibirischer Ginseng mit vielen verschreibungspflichtigen Medikamenten interagiert.

Wie wirkt sibirischer Ginseng?

Sibirischer Ginseng enthält Chemikalien, die Gehirn, Immunsystem und bestimmte Hormone beeinflussen. Er könnte außerdem Chemikalien enthalten, die eine Aktivität gegen einige Bakterien und Viren besitzen.

Potentielle Gesundheitsvorzüge von sibirischen Ginseng

Sibirischer Ginseng kann die Funktion des Immunsystems fördern

Sibirischer Ginseng könnte die Funktion des Immunsystems verbessern und dem Körper bei der Bekämpfung von Infektionen helfen. Im Rahmen von mit Tieren durchgeführten Untersuchungen erhöhte eine Supplementation mit einem Wurzelextrakt aus sibirischem Ginseng die Produktion von Immunoglobulin G und M (IgG und IgM), welche Pathogene wie Viren und Bakterien binden und als Ziel für eine Zerstörung markieren. Dieser Prozess schützt den Körper vor Infektionen und Erkrankungen (1). Sibirischer Ginseng könnte außerdem die Spiegel einiger Typen weißer Blutkörperchen inklusive T-Zellen und natürlichen Killerzellen des Immunsystems erhöhen (2).

Sibirischer Ginseng scheint antivirale Eigenschaften zu besitzen

Heilpraktiker verwenden sibirischen Ginseng häufig zur Behandlung von Virusinfektionen inklusive Erkältung und Grippe. Im Rahmen begrenzter klinischer Untersuchungen konnte ein Extrakt aus sibirischem Ginseng Symptome von Erkältungen reduzieren, wenn es innerhalb von 72 Stunden nach dem ersten Auftreten von Symptomen eingenommen wurde (3, 4). Im Rahmen einer Studie infizierten Wissenschaftler menschliche Lungenzellen mit Grippeviren und behandelten sie dann mit sibirischem Ginseng. Diese Zellen produzierten deutlich weniger neue Viren (5). Eine weitere Studie legt nahe, dass sibirischer Ginseng RNA Viren wie Erkältungs- und Grippeviren abtöten kann, aber keine DNA Viren wie Herpesviren (6). Im Rahmen einer anderen Studie konnten 400 mg eines Extrakts aus sibirischem Ginseng pro Tag für 6 Monaten jedoch die Rate der Infektionen mit Herpes Simplex reduzieren. Probanden, die dieses Extrakt einnahmen, erlebten außerdem eine reduzierte Frequenz und einen reduzierten Schweregrad der Symptome (7).

Sibirischer Ginseng könnte bei Diabetes hilfreich sein

Ein Extrakt aus sibirischem Ginseng könnte Blutzuckerspiegel, Insulinsensitivität und Fettsäurespiegel verbessern, was alles dabei helfen kann Diabetes zu verhindern. Im Rahmen einer Studie wiesen Probanden, die pro Tag 480 mg eines Extrakts aus sibirischem Ginseng einnahmen reduzierte Nüchternblutzuckerspiegel und reduzierte Blutzuckerspiegel nach Mahlzeiten auf. Auch der HbA1c Wert und die Triglyzerid- und Cholesterinspiegel waren niedriger (8).. Bei diabetischen Mäusen förderte sibirischer Ginseng die Funktion der Zellen der Bauchspeicheldrüse, die Insulin produzieren und reduzierte sowohl die Blutzuckerspiegel, als auch die Insulinresistenz. Auch bei diabetischen Ratten normalisierte sibirischer Ginseng die Blutzucker- und Insulinspiegel, sowie andere Diabetes Marker (9, 10). In Kombination mit Carnithin verhinderte sibirischer Ginseng außerdem bei Ratten, die eine cholesterinreiche Ernährung bekamen, eine Erhöhung der Cholesterinspiegel und eine Gewichtszunahme (11).

Sibirischer Ginseng kann Erschöpfung reduzieren

Viele Menschen, die mit sibirischem Ginseng supplementieren tun dies aufgrund von dessen die Energie steigernden Wirkungen. Sibirischer Ginseng aktiviert AMPK, welches die Stoffwechselrate erhöht und Fett zum Zweck der Energieproduktion aufbricht. Sibirischer Ginseng kann außerdem BDNF aktivieren, welches die Fähigkeit des Gehirns steigert zu wachsen und sich an neue Herausforderungen anzupassen (12, 13). Im Rahmen von Studien konnten Supplements mit sibirischem Ginseng außerdem die Ausdauer und den mentalen Fokus verbessern und Erschöpfung reduzieren (14, 15).

Sibirischer Ginseng kann die sportliche Leistungsfähigkeit steigern

Kurzfristig unterdrückt Training das Immunsystem und erhöht die Serotoninproduktion im Mittelhirn. Erhöhte Serotoninspiegel im Mittelhirn reduzieren die Häufigkeit, mit der die Dopamin Neuronen feuern, was Training fordernder macht und die benötigte Regenerationszeit verlängern kann. Im Rahmen von Studien konnte sibirischer Ginseng die Funktion des Immunsystems anregen und die Serotoninproduktion im Mittelhirn während des Trainings reduzieren. Hierdurch könnte sibirischer Ginseng die Regeneration beschleunigen und die Regenerationsfähigkeit verbessern (16, 17). Bei Sportlern konnte sibirischer Ginseng mehrere Marker der Leistungsfähigkeit verbessern. Er erhöhte den Zeitraum, den ein Sportler eine bestimmte Leistung aufrechterhalten kann, reduzierte die maximale Herzfrequenz – ein Maß für die Trainingsintensität -, reduzierte die Menge an Glukose im Blut und erhöhte die Menge freier Fettsäuren im Blut während des Trainings. Als Resultat könnte sibirischer Ginseng eine gykogensparende Wirkung besitzen und eine Verschiebung von Kohlenhydraten zu Fetten zum Zweck der Energieversorgung bewirken (18, 19). Eine Supplementation mit sibirischem Ginseng könnte außerdem den Blutfluss verbessern, was zu einer schnelleren Regeneration beitragen kann. Darüber hinaus schützte sibirischer Ginseng die Muskeln vor Schäden während des Trainings (20, 21).

Sibirischer Ginseng kann oxidativen Stress reduzieren

Sibirischer Ginseng wirkt als Antioxidans, was bedeutet, dass er freie Radikale neutralisiert und hierdurch die zellulare Gesundheit unterstützt. Mehrere Verbindungen in sibirischem Ginseng binden und neutralisieren freie Radikale und verhindern so oxidativen Stress und zelluläre Schäden (35).

Sibirischer Ginseng kann körperlichen und geistigen Stress lindern

Im Rahmen von Tierstudien konnte sibirischer Ginseng die mentale Funktion verbessern und die Regenerationszeit nach stressigen Ereignissen wie erzwungenem Schwimmen, Schlafentzug oder einer neuen Umgebung reduzieren (22, 23) Sibirischer Ginseng könnte BDNF aktivieren, welches dem Gehirn dabei hilft, sich an Veränderungen anzupassen. Darüber hinaus erhöht er die AMPK Spiegel, was die Energie steigert und uns dabei hilft weiterzumachen, wenn wir gestresst und müde sind. Zu guter Letzt aktiviert sibirischer Ginseng HSP70 und erhöht die Widerstandsfähigkeit des Körpers gegen Gewebeschäden (24, 25, 26). In Kombination könnten diese Wirkungen die Anti-Stress Wirkungen von sibirischem Ginseng erklären. Diese Vorzüge sind etwas umstritten. Einige Studien legen nahe, dass sibirischer Ginseng die Stressreaktion manchmal erhöht und manchmal reduziert. Diese Kontroverse könnte durch die hormetischen Wirkungen von sibirischem Ginseng erklärt werden. Eine Hormesis ist ein angeborener Verstärkungsmechanismus des Körpers – es ist das Phänomen, dass ein milder, temporärer Stressor eine Verschiebung zu einer höheren Leistung hervorruft. Adaptogene wie sibirischer Ginseng könnten als milde hormetische Stressoren agieren (27).

Sibirischer Ginseng könnte die Gedächtnisleistung steigern

Im Rahmen einer Studie mit 30 älteren Menschen, die wegen hohem Blutdruck behandelt wurden, verbesserte sibirischer Ginseng die Gehirnfunktion (28). Bei Tieren mit Alzheimer verbesserten hohe Dosierungen von sibirischen Ginseng Gedächtnisleistung und Lernfähigkeit. Eleutherosid B und E erhöhten die Acetolincholinspiegel in der Hippocampus Region des Gehirns, was die Kommunikation zwischen den Neuronen verbesserte (29). Hohe Level an Stress schädigen die Fähigkeit des Gehirns zu lernen, neue Erinnerungen zu bilden und auf bestehende Erinnerungen zurückzugreifen. Die stressreduzierenden Eigenschaften von sibirischem Ginseng könnten dabei helfen, Gedächtnisdefizite zu eliminieren, wenn diese durch Stress verursacht werden (30). Zu guter letzt kann oxidativer Stress sowohl Kurzzeit- als auch Langzeitgedächtnis verschlechtern. Die antioxidativen Eigenschaften von sibirischem Ginseng könnten deshalb dabei helfen, die Gedächtnisleistung zu verbessern (31).

Sibirischer Ginseng könnte die Funktion des Lymphsystems verbessern

Innerhalb von vier Stunden nach der Einnahme von sibirischem Ginseng wiesen gesunde Frauen reduzierte Schwellungen in ihren Unterschenkeln auf. Eleutherosid E scheint einen Rezeptor namens Tie2 zu aktivieren, der die Lymphgefäße stabilisiert und die Funktion des Lymphsystems verbessert (32).

Sibirischer Ginseng besitzt entzündungshemmende Eigenschaften

Cyclooxygenase 2 - oder COX-2 – ist ein Enzym, das Entzündungen und Schmerzen verschlimmert. Weit verbreitete nichtsteroidale Entzündungshemmer entfalten ihre Wirkung über eine Blockade dieses Enzyms. Sibirischer Ginseng aktiviert ein Enzym namens Häm-Oxygenase 1, welche COX-2 blockiert und hierdurch Entzündungen reduziert (33).

Sibirischer Ginseng könnte Allergiesymptome lindern

Sibirischer Ginseng könnte auch Allergiesymptome reduzieren. Mastzellen – ein Typ von weißen Blutkörperchen, sind für die meisten allergischen Reaktionen verantwortlich und sibirischer Ginseng reduzierte bei Ratten die Aktivität dieser Mastzellen (34).

Sibirischer Ginseng könnte einen Kater lindern

Ein Kater nach exzessiven Alkoholkonsum bedeutet für den Körper starken Stress und verursacht Symptome wie Erschöpfung, Schwindel und Übelkeit. Sibirischer Ginseng könnte einer Humanstudie zufolge dem Körper dabei helfen, wieder zu seiner normalen Funktion zurückzukehren und kann Symptome eines Katers reduzieren (36).

Sibirischer Ginseng könnte Osteoporose entgegenwirken

Im Rahmen einer Studie mit koreanischen Frauen erhöhten Supplements mit sibirischem Ginseng die Spiegel von Osteocalzin – ein Hormon, das die Knochenaufbauaktivität erhöht. Diese Studie konnte jedoch keine direkte signifikante Erhöhung der Knochenmineraldichte beobachten (37). Im Rahmen einer mit Ratten durchgeführten Studie verhinderte ein Extrakt aus sibirischem Ginseng eine Reduzierung der Knochenmineraldichte (38).

Sibirischer Ginseng könnte Parkinson Symptome lindern

Parkinson verursacht Schäden und Degenerationen in der Region der Basalganglien im Gehirn. Diese Degeneration führt zu den für Parkinson typischen Bewegungsproblemen. Sibirischer Ginseng könnte dabei helfen, diese Symptome zu verhindern. Im Rahmen von Tierstudien konnten Extrakte und isolierte Verbindungen aus sibirischem Ginseng wie Sesamin Nerven und Gehirnzellen vor Schäden und Tod schützen. Diese schützende Wirkung wird wahrscheinlich durch die Fähigkeit von sibirischem Ginseng hervorgerufen, die Dopaminspiegel im Gehirn zu erhöhen (39).

Sibirischer Ginseng könnte vor Mückenstichen schützen

Das essentielle Öl aus den Blättern von sibirischem Ginseng hält Mücken fern. Das Öl ist etwa zu 75% so effektiv wie pharmazeutische Mittel zum Schutz vor Mückenstichen und eine isolierte Verbindung aus diesem Öl namens alpha-Bisabolol ist genauso effektiv (40).

Sibirischer Ginseng könnte Anti-Krebs Wirkungen besitzen

Sibirischer Ginseng scheint die Immunfunktion bei gesunden Menschen und Krebspatienten zu verbessern und einige Wissenschaftler glauben, dass er das langfristige Infektionsrisiko senken und dem Körper bei der Bekämpfung bösartiger Tumore helfen kann (41). Als Wissenschaftler gesunde Bakterien krebserregenden Giften aussetzten, konnte sibirischer Ginseng ihre Mutationsrate halbieren. Ein Extrakt aus sibirischem Ginseng könnte auch Zellen vor Mutationen durch Strahlung schützen, wobei diese Wirkung gering ist (42). Darüber hinaus wurden die Wirkungen von sibirischem Ginseng auf menschliche Magenkrebs-, Lungenkrebs- und Speiseröhrenkrebszellen untersucht. Darüber hinaus blockiere sibirischer Ginseng in Zellstudien die Östrogenrezeptoren, was dabei helfen könnte östrogenbedingten Krebs zu behandeln (43).

Sibirischer Ginseng könnte bei bipolaren Störungen hilfreich sein

Im Rahmen einer vielversprechenden klinischen Untersuchung mit 76 Teenagern mit bipolaren Störungen produzierten 1,5 Gramm sibirischer Ginseng und Lithium Verbesserungen, die mit 20 mg Fluoxetin und Lithium – eine Standardbehandlung – vergleichbar waren (44). Sowohl die Ansprechrate, als auch die Remissionsrate waren bei beiden Behandlungen gleichwertig, wobei die Gruppe die sibirischen Ginseng bekommen hatte, von weniger Nebenwirkungen berichtete.

Sibirischer Ginseng könnte bei einer Cadmiumvergiftung helfen

Cadmium ist ein toxisches Metall, das das Immunsystem unterdrückt. Wenn der Körper Cadmium ausgesetzt wird, sammelt sich Cadmium in der Milz an und reduziert die Anzahl weißer Blutkörperchen in diesem Organ. Je mehr Cadmium sich ansammelt, desto weniger weiße Blutkörperchen finden sich in der Milz wieder und desto schwächer wird das Immunsystem. Bei Mäusen konnte sibirischer Ginseng die Wirkungen einer Cadmiumvergiftung umkehren und Cadmium aus der Milz entfernen (45).

Sicherheit und Nebenwirkungen

Sibirischer Ginseng ist für die meisten Erwachsenen bei einer kurzfristigen Anwendung wahrscheinlich sicher und unbedenklich. Auch wenn Nebenwirkungen selten sind, kann es bei einigen Menschen zu Benommenheit, Veränderungen der Herzfrequenz, Traurigkeit, Angstzuständen, Muskelkrämpfen und anderen Nebenwirkungen kommen. Bei einer Verwendung hoher Dosierungen kann es zu einer Erhöhung des Blutdrucks kommen.

Vorsichtsmaßnahmen und Warnungen:

Schwangerschaft und Stillzeit: Es ist nicht genug über die Verwendung von sibirischem Ginseng während Schwangerschaft und Stillzeit bekannt. Aus diesem Grund sollten schwangere und stillende Frauen besser auf sibirischen Ginseng verzichten.

Herzkrankheiten: Sibirischer Ginseng kann Herzklopfen, unregelmäßigen Herzschlag und hohen Blutdruck hervorrufen. Menschen, die unter Herz-Kreislauf Erkrankungen wie z.B. Arteriosklerose und rheumatischen Erkrankungen des Herzens leiden, oder in der Vergangenheit bereits einen Herzinfarkt erlitten haben, sollten sibirischen Ginseng nur unter ärztlicher Überwachung verwenden.

Hoher Blutdruck: Sibirischer Ginseng sollte nicht von Menschen verwendet werden, deren Blutdruck über 180/90 liegt. Sibirischer Ginseng könnte einen bestehenden hohen Blutdruck verschlimmern. Hormonsensitive Erkrankungen wie Brustkrebs, Gebärmutterkrebs, Eierstockkrebs und Endometriose: Sibirischer Ginseng könnte wie Östrogen wirken. Wenn man unter einer Krankheit leidet, die durch Östrogen verschlimmert werden könnte, sollte man sibirischen Ginseng nicht verwenden. Diabetes: Sibirischer Ginseng kann die Blutzuckerspiegel beeinflussen. Wenn man unter Diabetes leidet und sibirischen Ginseng verwendet, sollte man seinen Blutdruck sorgfältig überwachen. Mentale Erkrankungen wie Manie und Schizophrenie: Sibirischer Ginseng könnte diese Erkrankungen verschlimmern und sollte mit Vorsicht verwendet werden.

Wechselwirkungen

Bei einer Kombination von sibirischem Ginseng mit folgenden Medikamenten sollte man vorsichtig sein:

Alkohol

Alkohol kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. Auch sibirischer Ginseng könnte Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. Die Einnahme großer Mengen von sibirischem Ginseng in Verbindung mit Alkohol könnte eine zu starke Schläfrigkeit hervorrufen

Digoxin

Digoxin hilft dem Herz dabei kräftiger zu schlagen. Eine Person hatte zu viel Digoxin im Körper, während sie ein natürliches Produkt einnahm, das sibirischen Ginseng enthalten haben könnte. Es ist jedoch unklar, ob sibirischer Ginseng oder andere Pflanzenbestandteile in diesem Supplement die Ursache waren.

Lithium

Sibirischer Ginseng könnte eine entwässernde (diuretische) Wirkung besitzen. Die Einnahme von Sibirischem Ginseng kann die Lithiumausscheidung durch den Körper beeinträchtigen, was in erhöhten Lithiumspiegeln und ernsthaften Nebenwirkungen resultieren könnte. Aus diesem Grund ist es wichtig vor der Verwendung von Sibirischem Ginseng den behandelnden Arzt zu konsultieren, wenn man Lithium einnimmt. Es kann sein, dass die Lithiumdosierung angepasst werden muss.

Medikamente, die über die Leber abgebaut werden (Cytochrom P450 1A2 (CYP1A2) Substrate, Cytochrom P450 2C9 (CYP2C9 Substrate)

Einige Medikamente werden durch die Leber abgebaut. Sibirischer Ginseng kann die Geschwindigkeit, mit der die Leber bestimmte Medikamente abbaut, reduzieren. Die Einnahme von sibirischem Ginseng in Verbindung mit Medikamenten, die über die Leber abgebaut werden, kann die Nebenwirkungen einiger Medikamente erhöhen. Aus diesem Grund sollte man vor der Einnahme von sibirischem Ginseng den behandelnden Arzt konsultieren, wenn man Medikamente einnimmt, die über die Leber abgebaut werden.

Diabetesmedikamente

Sibirischer Ginseng könnte den Blutzucker beeinflussen und diesen entweder senken oder erhöhen. Diabetesmedikamente werden verwendet, um den Blutzuckerspiegel zu senken. Die Einnahme von sibirischem Ginseng in Kombination mit Diabetesmedikamenten könnte ein zu starkes Absinken des Blutzuckerspiegels zur Folge haben oder die Effektivität von Diabetesmedikamenten reduzieren. Aus diesem Grund sollte der Blutzuckerspiegel sorgfältig überwacht werden. Es ist möglich, dass die Dosierung der Diabetesmedikamente angepasst werden muss.

Medikamente, die die Blutgerinnung verlangsamen

Sibirischer Ginseng könnte die Blutgerinnung verlangsamen. Die Einnahme von sibirischem Ginseng in Verbindung mit Medikamenten, die auch die Blutgerinnung verlangsamen, könnte das Risiko für Blutungen und die Neigung zu Blutergüssen erhöhen. Einige Medikamente, die die Blutgerinnung verlangsamen können, umfassen unter anderem Aspirin, Diclofenac (Voltaren), Ibuprofen, Naproxen, Heparin, Warfarin und weitere.

Sedativa (das ZNS unterdrückende Wirkstoffe)

Sibirischer Ginseng könnte Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. Medikamente, die Schläfrigkeit verursachen, werden als Sedativa bezeichnet. Die Einnahme von sibirischem Ginseng in Verbindung mit Sedativa könnte die Schläfrigkeit zu stark verstärken. Bei einer Kombination von sibirischem Ginseng mit folgenden Medikamenten sollte man wachsam sein:

Medikamente, die über die Leber abgebaut werden (Cytochrom P450 2D6 (CYP2D6) Substrate, Cytochrom P450 3A4 (CYP3A4 Substrate)

Einige Medikamente werden durch die Leber abgebaut. Sibirischer Ginseng kann die Geschwindigkeit, mit der die Leber bestimmte Medikamente abbaut, reduzieren. Die Einnahme von sibirischem Ginseng in Verbindung mit Medikamenten, die über die Leber abgebaut werden, kann die Nebenwirkungen einiger Medikamente erhöhen. Aus diesem Grund sollte man vor der Einnahme von sibirischem Ginseng den behandelnden Arzt konsultieren, wenn man Medikamente einnimmt, die über die Leber abgebaut werden.

Dosierung

Folgende Dosierungen wurden im Rahmen wissenschaftlicher Untersuchungen untersucht: Oral:

  • Bei Herpes Simplex Typ 2 Infektionen: Ein Extrakt aus sibirischem Ginseng, das auf 0,3% Eleutheroside standardisiert ist, in einer Dosierung von 400 mg pro Tag.
  • Bei Erkältungen: 400 mg ein Kombination von sibirischem Ginseng und einem spezifischen Andrographis Extrakt, das auf 4 bis 5,6 mg Andrographolide standardisiert ist (Kan Jang, Swedish Herbal Institute) dreimal täglich.

Referenzen

  1. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12602802
  2. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10641044
  3. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1108198
  4. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12487322
  5. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17397266
  6. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11397509
  7. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10541774
  8. https://scholar.google.com/scholar?cluster=4376374705934915269&hl=en&as_sdt=0,33&sciodt=0,33
  9. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3638629/
  10. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2210523913000822?via%3Dihub
  11. http://agris.fao.org/agris-search/search.do?recordID=KR2005011388
  12. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5804326/
  13. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6337493/
  14. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20920564
  15. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21626600
  16. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11798012
  17. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5649871/
  18. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21793317
  19. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/6428884
  20. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15095033
  21. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21626600
  22. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21376030
  23. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15507373
  24. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2786535
  25. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19500070
  26. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29248930
  27. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18536978
  28. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15207399
  29. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4145894/
  30. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4951701/
  31. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12650677
  32. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27333960
  33. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5656854/
  34. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11322643
  35. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1265067
  36. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2601225
  37. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19452124
  38. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6269741/
  39. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15707778
  40. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28399215
  41. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/3526720
  42. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/7304498
  43. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3576868/
  44. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3967289/
  45. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25268558

Weiterführende Quellen

  1. Amaryan G, Astvatsatryan V, Gabrielyan E, et al. Double-blind, placebo-controlled, randomized, pilot clinical trial of ImmunoGuard--a standardized fixed combination of Andrographis paniculata Nees, with Eleutherococcus senticosus Maxim, Schizandra chinensis Bail. and Glycyrrhiza glabra L. extracts in patients with Familial Mediterranean Fever. Phytomedicine 2003;10:271-85.
  2. Asano K, Takahashi T, Miyashita M, et al. Effect of Eleutherococcus senticosus extract on human physical working capacity. Planta Med 1986;175-7.
  3. Awang DVC. Siberian ginseng toxicity may be case of mistaken identity (letter). CMAJ 1996;155:1237.
  4. Caceres DD, Hancke JL, Burgos RA, et al. Use of visual analogue scale measurements (VAS) to assess the effectiveness of standardized Andrographis paniculata extract SHA-10 in reducing the symptoms of common cold. A randomized, double-blind, placebo study. Phytomedicine 1999;6:217-23.
  5. Caceres DD, Hancke JL, Burgos RA, Wikman GK. Prevention of common colds with Andrographis Paniculata dried extract: a pilot, double-blind trial. Phytomedicine 1997;4:101-4.
  6. Cheuvroni SN, Moffatt RF, Biggerstaff KD, et al. Effects of Endurox on various metabolic responses to exercise. Med Sci Sports Exerc 1998;30 Suppl:S32
  7. Cicero AF, Derosa G, Brillante R, et al. Effects of Siberian ginseng (Eleutherococcus senticosus maxim.) on elderly quality of life: a randomized clinical trial. Arch Gerontol Geriatr Suppl 2004;9:69-73.
  8. Coon JT, Ernst E. Andrographis paniculata in the treatment of upper respiratory tract infections: a systematic review of safety and efficacy. Planta Med 2004;70:293-8.
  9. Dasgupta A, Tso G, Wells A. Effect of Asian ginseng, Siberian ginseng, and Indian ayurvedic medicine Ashwagandha on serum digoxin measurement by Digoxin III, a new digoxin immunoassay. J Clin Lab Anal 2008;22:295-301.
  10. Dasgupta A, Wu S, Actor J, et al. Effect of Asian and Siberian ginseng on serum digoxin measurement by five digoxin immunoassays. Significant variation in digoxin-like immunoreactivity among commercial ginsengs. Am J Clin Pathol 2003;119:298-303.
  11. Davydov M, Krikorian AD. Eleutherococcus senticosus (Rupr. & Maxim.) Maxim. (Araliaceae) as an adaptogen: a closer look. J Ethnopharmacol 2000;72:345-93.
  12. Donovan JL, DeVane CL, Chavin KD, et al. Siberian Ginseng (Eleutheroccus senticosus) Effects on CYP2D6 and CYP3A4 Activity in Normal Volunteers. Drug Metab Dispos 2003;31:519-22.
  13. Dowling EA, Redondo DR, Branch JD, et al. Effect of Eleutherococcus senticosus on submaximal and maximal exercise performance. Med Sci Sports Exerc 1996;28:482-9.
  14. Dusman K, Plowman SA, McCarthy K, et al. The effects of Endurox on the physiological responses to stair-stepping exercise. Med Sci Sports Exerc 1998;30 Suppl:S323.
  15. Eagon PK, Elm MS, Hunter DS, et al. Medicinal herbs: modulation of estrogen action. Era of Hope Mtg, Dept Defense; Breast Cancer Res Prog, Atlanta, GA 2000;Jun 8-11.
  16. Eschbach LF, Webster MJ, Boyd JC, et al. The effect of siberian ginseng (Eleutherococcus senticosus) on substrate utilization and performance. Int J Sport Nutr Exerc Metab 2000;10:444-51.
  17. Gabrielian ES, Shukarian AK, Goukasova GI, et al. A double blind, placebo-controlled study of Andrographis paniculata fixed combination Kan Jang in the treatment of acute upper respiratory tract infections including sinusitis. Phytomedicine 2002;9:589-97.
  18. Glatthaar-Saalmuller B, Sacher F, Esperester A. Antiviral activity of an extract derived from roots of Eleutherococcus senticosus. Antiviral Res 2001;50:223-8.
  19. Hacker B, Medon PJ. Cytotoxic effects of Eleutherococcus senticosus aqueous extracts in combination with N6-(delta 2-isopentenyl)-adenosine and 1-beta-D-arabinofuranosylcytosine against L1210 leukemia cells. J Pharm Sci 1984;73:270-2.
  20. Han L, Cai D. [Clinical and experimental study on treatment of acute cerebral infarction with Acanthopanax Injection]. Zhongguo Zhong Xi Yi Jie He Za Zhi 1998;18:472-4.
  21. Hancke J, Burgos R, Caceres D, Wikman G. A double-blind study with a new monodrug Kan Jang: decrease of symptoms and improvement in therecovery from common colds. Phytotherapy Res 1995;9:559-62.
  22. Harkey MR, Henderson GL, Gershwin ME, et al. Variability in commercial ginseng products: an analysis of 25 preparations. Am J Clin Nutr 2001;73:1101-6.
  23. Harkey MR, Henderson GL, Zhou L, et al. Effects of Siberian ginseng (Eleutherococcus senticosus) on c-DNA-expressed P450 drug metabolizing enzymes. Alt Ther 2001;7:S14.
  24. Hartz AJ, Bentler S, Noyes R et al. Randomized controlled trial of Siberian ginseng for chronic fatigue. Psychol Med 2004;34:51-61.
  25. Hikino H, Takahashi M, Otake K, Konno C. Isolation and hypoglycemic activity of eleutherans A, B, C, D, E, F, and G: glycans of Eleutherococcusicosus roots. J Nat Prod 1986;49:293-7.
  26. Koren G, Randor S, Martin S, Danneman D. Maternal ginseng use associated with neonatal androgenization. JAMA 1990;264:2866.
  27. Kulichenko LL, Kireyeva LV, Malyshkina EN, Wikman G. A Randomized, Controlled Study of Kan Jang versus Amantadine in the Treatment of Influenza in Volgograd. J Herb Pharmacother 2003;3:77-92.
  28. Kuo J, Chen KW, Cheng IS, et al. The effect of eight weeks of supplementation with Eleutherococcus senticosus on endurance capacity and metabolism in human. Chin J Physiol 2010;53:105-11.
  29. McRae S. Elevated serum digoxin levels in a patient taking digoxin and Siberian ginseng. CMAJ 1996;155:293-5.
  30. Medon PJ, Ferguson PW, Watson CF. Effects of Eleutherococcus senticosus extracts on hexobarbital metabolism in vivo and in vitro. J Ethnopharmacol 1984;10:235-41.
  31. Melchior J, Palm S, Wikman G. Controlled clinical study of standardized Andrographis paniculata in common cold- a pilot trial. Phytomedicine 1996;97;3:315-8.
  32. Melchoir J, Spasov AA, Ostrovskij OV, et al. Double-blind, placebo-controlled pilot and phase III study of activity of standardized Andrographis paniculata Herba Nees extract fixed combination (Kan Jang) in the treatment of uncomplicated upper-respiratory tract infection. Phytomedicine 2000;7:341-50.
  33. Mills S, Bone K. Principles and Practice of Phytotherapy. London: Churchill Livingstone, 2000.
  34. Poolsup N, Suthisisang C, Prathanturarug S, et al. Andrographis paniculata in the symptomatic treatment of uncomplicated upper respiratory tract infection: systematic review of randomized controlled trials. J Clin Pharm Ther 2004;29:37-45.
  35. Shang SY, Ma YS, Wang SS. [Effect of eleutherosides on ventricular late potential with coronary heart disease and myocarditis]. Zhong Xi Yi Jie He Za Zhi 1991;11:280-1, 261.
  36. Shen ML, Zhai SK, Chen HL, Immunomopharmacological effects of polysaccharides from Acanthopanax senticosus on experimental animals. Int J Immunopharmacol 1991;13:549-54.
  37. Shi Z, Liu C, Li R. [Effect of a mixture of Acanthopanax senticosus and Elsholtzia splendens on serum-lipids in patients with hyperlipemia]. Zhong Xi Yi Jie He Za Zhi 1990r;10:155-6, 132.
  38. Sievenpiper JL, Arnason JT, Leiter LA, Vuksan V. Decreasing, null and increasing effects of eight popular types of ginseng on acute postprandial glycemic indices in healthy humans: the role of ginsenosides. J Am Coll Nutr 2004;23:248-58.
  39. Smeltzer KD, Gretebeck PJ. Effect of radix Acanthopanax senticosus on submaximal running performance. Med Sci Sports Exerc 1998;30 Suppl:S278.
  40. Spasov AA, Ostrovskij OV, Chernikov MV, Wikman G. Comparative controlled study of Andrographis paniculata fixed combination, Kan Jang and an Echinacea preparation as adjuvant, in the treatment of uncomplicated respiratory disease in children. Phytother Res 2004;18:47-53.
  41. Sui DY, Lu ZZ, Li SH, Cai Y. [Hypoglycemic effect of saponin isolated from leaves of Acanthopanax senticosus (Rupr. et Maxin.) Harms]. Zhongguo Zhong Yao Za Zhi 1994;19:683-5, 703.
  42. Sui DY, Lu ZZ, Ma LN, Fan ZG. [Effects of the leaves of Acanthopanax senticosus (Rupr. et Maxim.) Harms. On myocardial infarct size in acute ischemic dogs]. Zhongguo Zhong Yao Za Zhi 1994;19:746-7, 764.
  43. Szolomicki S, Samochowiec L, Wojcicki J, Drozdzik M. The influence of active components of Eleutherococcus senticosus on cellular defense and physical fitness in man. Phytother Res 2000;14:30-5.
  44. Thamlikitkul V, Dechatiwongse T, Theerapong S, et al. Efficacy of Andrographis paniculata, Nees for pharyngotonsillitis in adults. J Med Assoc Thai 1991;74:437-42.
  45. Vogler BK, Pittler MH, Ernst E. The efficacy of ginseng. A systemic review of randomized clinical trials. Eur J Clin Pharmacol 1999;55:567-75.
  46. Waller DP, Martin AM, Farnsworth NR, Awang DV. Lack of androgenicity of Siberian ginseng. JAMA 1992;267:2329.
  47. Williams M. Immuno-protection against herpes simplex type II infection by eleutherococcus root extract. Int J Altern Complem Med 1995;13:9-12.
  48. Winther K, Ranlov C, Rein E, et al. Russian root (Siberian ginseng) improves cognitive functions in middle-aged people, whereas Ginkgo biloba seems effective only in the elderly. J Neurological Sci 1997;150:S90.
  49. Yun-Choi HS, Kim JH, Lee JR. Potential inhibitors of platelet aggregation from plant sources, III. J Nat Prod 1987;50:1059-64.