PABA
PABA (Paraaminobenzoesäure) ist eine Substanz, die erst seit relativ kurzer Zeit ins Interesse der Vitaminforscher gerückt ist. Seitdem gilt PABA als das Schönheits-Vitamin. Das hängt damit zusammen, daß nach Ansicht amerikanischer Biochemiker PABA die Fähigkeit hat, den Altersprozeß abzubremsen, die Bildung von Falten, Runzeln und grauem Haar verhindern kann. Wenn sich zu früh graues Haar zeigt, oder wenn sehr schnell große Teile unseres Haares grau werden, ist oft ein Mangel an PABA schuld. Fest steht, daß PABA sich in den Hautzellen konzentriert. Es reagiert bei intensiver Sonnenbestrahlung biologisch mit bestimmten Schutzsubstanzen. Dadurch werden aus dem ultravioletten Lichtspektrum diejenigen Strahlen herausgefiltert, die Sonnenbrand oder auch Hautkrebs verursachen können. PABA ist Bestandteil der Folsäure und hat viele weitere Funktionen: Es aktiviert die Darmflora, schützt die Darmwände, ist als Coenzym an der Verwertung von Eiweiß sowie an der Bildung der roten Blutkörperchen beteiligt. Para-Aminobenzoesäure wird teilweise zum Vitamin B-Komplex gezählt, ist aber nicht als Vitamin allgemein anerkannt. Es ist notwendig für die Verwertung von Proteinen, steht daher auch in Wechselwirkung mit den B-Vitaminen und schützt die Haut vor Sonnenlicht. Als ein Bestandteil der Folsäure und hat es viele weitere Funktionen: Es aktiviert die Darmflora, schützt die Darmwände und hilft bei einer Gluten-Empfindlichkeit, die unangenehmen Reaktionen im Magen und Darm zu vermeiden.PABA ist erst seit relativ kurzer Zeit ins Interesse der Vitaminforscher gerückt. Das hängt damit zusammen, dass nach Ansicht amerikanischer Biochemiker PABA die Fähigkeit hat, den Alterungsprozess abzubremsen, die Bildung von Falten, Runzeln und grauem Haar verhindern kann. Wenn sich zu früh graues Haar zeigt, oder wenn sehr schnell große Teile unseres Haares grau werden, ist oft ein Mangel an PABA schuld.Durch seine Wirkung auf die Proteinverwertung kann die Supplementierung mit Paba das Muskelwachstum optimieren. Ob hierzu allerdings ein Mangel bestehen muss oder ob die Wirkung auch ohne einen Mangelzustand eintritt ist noch nicht wissenschaftlich belegt. Es kommt hauptsächlich in Leber, Hefe, Vollkornprodukte und Joghurt vor. Früher bezeichnete man es auch als Wuchsstoff H oder Vitamin H. Die übliche Dosierung beträgt 30-100 mg. Bei einigen Hautkrankheiten werden von Ärzten Dosierungen bis 20 g verschrieben, wovon im Selbsttest allerdings abzuraten ist.
Mangelsymptome
Bei einem PABA-Mangel sind folgende Symptome beobachtet worden:
- Nervosität
- Anämie
- Verstopfung
- Müdigkeit
- Kopfschmerzen
- Verdauungsstörung
- Ekzeme
Vorkommen
Besonders reiche PABA quellen sind: Weizenkeime, Volkorngetreide, Joghurt, Leber, Melasse und Bierhefe.
Wichtig für
- Co-Faktoren beim Aufbrechen und der Nutzbarmachung von Protein
- Wachstumsfördernd
- Bildung von roten Blutkörperchen
- hilft Bakterien bei der Produktion von Folsäure
- Sonnenschutz und
- Gesunderhaltung von Haut und Haaren.