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Kriechende Jakobsleiter

Die kriechende Jakobsleiter ist eine Heilpflanze, deren Wurze gemahlen und als medizinischer Tee verwendet wird. Die Wurzel der kriechenden Jakobsleiter wird zur Reduzierung von Fieber und entzündlichen Schwellungen und zur Förderung des Schwitzens verwendet. Sie wird außerdem als Adstringens (ein trocknender Wirkstoff) und als Schleimlöser verwendet. Man sollte die kriechende Jakobsleiter nicht mit der Jakobsleiter verwechseln. Diese beiden Pflanzen werden zwar auf ähnliche Art und Weise verwendet, unterscheiden sich jedoch von ihrer chemischen Zusammensetzung.

Wie wirkt die kriechende Jakobsleiter?

Es gibt nicht genügend Informationen, um sagen zu können, wie die kriechende Jakobsleiter als Medizin wirken könnte.

Wie effektiv ist die kriechende Jakobsleiter?

Es gibt nicht genügend wissenschaftliche Daten, um eine Aussage bezüglich der Effektivität von kriechender Jakobsleiter zur Behandlung von Fieber, Entzündungen und Husten, zur Förderung des Schwitzens oder bei einer Verwendung als Adstringens treffen zu können. Hierfür bedarf es weiterer wissenschaftlicher Untersuchungen.

Gibt es Sicherheitsbedenken?

Es gibt nicht genügend Informationen, um eine Aussage darüber treffen zu können, ob die kriechende Jakobsleiter sicher und unbedenklich ist. Sie kann Nebenwirkungen wie Magenverstimmungen und Niesen hervorrufen.

Vorsichtsmaßnahmen und Warnungen:

Schwangerschaft und Stillzeit: Es ist nicht genug über die Verwendung der kriechenden Jakobsleiter während Schwangerschaft und Stillzeit bekannt. Aus diesem Grund sollten schwangere und stillende Frauen sicherheitshalber auf aus dieser Pflanze hergestellte Produkte verzichten.

Wechselwirkungen

Zum augenblicklichen Zeitpunkt gibt es keine Informationen über Wechselwirkungen von kriechender Jakobsleiter mit Medikamenten oder anderen Supplements.

Dosierung

Es liegen bisher keine ausreichenden wissenschaftlichen Daten vor, um eine Standarddosierung für kriechende Jakobsleiter bestimmen zu können. Aus diesem Grund sollte man sich auf die Dosierungsanleitung auf dem Etikett halten oder einen Arzt oder Apotheker befragen.