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Aprikose

Die Aprikose ist die Frucht des Aprikosenbaums. Aprikosenextrakte werden zur Behandlung von Asthma, Husten, Verstopfung, Blutungen, Unfruchtbarkeit, Augenentzündungen, Krämpfen und Vaginalinfektionen verwendet. Im Bereich der industriellen Herstellung kommt Aprikosenöl bei Kosmetika zum Einsatz.

Wie wirken Aprikosenextrakte?

Es gibt nicht genügend verlässliche Informationen, um eine Aussage darüber treffen zu können, wie Aprikosenextrakte bei medizinischen Leiden wirken könnten.

Wie effektiv sind Aprikosenextrakte?

Es gibt nicht genügend wissenschaftliche Daten, um eine Aussage bezüglich der Effektivität von Aprikosenprodukten zur Behandlung von Asthma, Husten, Verstopfung, Blutungen, Unfruchtbarkeit, Augenentzündungen, Krämpfen und Vaginalinfektionen treffen zu können. Es bedarf es weiterer wissenschaftlicher Untersuchungen, um die Effektivität von Aprikosenprodukten bei diesen Anwendungen bewerten zu können.

Gibt es Sicherheitsbedenken?

Aprikosen sind sicher und unbedenklich, wenn sie als Nahrungsmittel konsumiert werden. Es gibt jedoch nicht genügend Informationen, um eine Aussage darüber treffen zu können, ob Aprikosenprodukte sicher sind, wenn sie zur Behandlung von medizinischen Leiden verwendet werden.

Vorsichtsmaßnahmen und Warnungen

Schwangerschaft und Stillzeit: Es ist nicht genug über die Verwendung von Aprikosenextrakten als Medizin während Schwangerschaft und Stillzeit bekannt. Aus diesem Grund sollten schwangere und stillende Frauen sicherheitshalber auf solche Produkte verzichten.

Wechselwirkungen

Zum augenblicklichen Zeitpunkt liegen keine Informationen über Wechselwirkungen von Aprikosenprodukten mit Medikamenten oder anderen Supplements vor.

Dosierung

Angemessene Dosierungen von Aprikosenprodukten hängen von unterschiedlichen Faktoren wie Anwendungsbereich, Alter, Gesundheitszustand und weiteren ab. Zum augenblicklichen Zeitpunkt gibt es nicht genügend wissenschaftlichen Daten, um eine Standarddosierung für Aprikosenextrakte bestimmen zu können. Aus diesem Grund sollte man sich an die Dosierungsanleitung auf dem Etikett halten oder einen Arzt oder Apotheker befragen.