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Die blutzuckersenkenden Vorzüge von Berberin

Die blutzuckersenkenden Vorzüge von Berberin

Berberin ist ein Pflanzenextrakt, das bis in die antike Medizin zurückverfolgt werden kann. Die moderne Wissenschaft hat gezeigt, dass dieses Naturheilmittel so gut wie das Diabetesmedikament Metformin wirken kann, was Berberin zu einem effektiven Werkzeug für eine gesunde Blutzuckerkontrolle machen kann (1, 2).

Außerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft fragen sich viele gesundheitsbewusste Menschen, was Berberin ist, da es nicht so gut bekannt wie andere Antioxidantien inklusive Resveratrol und Kurkuma ist.

Ähnlich wie Kurkuma besitzt Berberin eine tiefe gelbe, kräftige Farbe. Und auch wenn diese wirkungsvolle therapeutische Verbindung mit einer Reihe von Gesundheitsvorzügen inklusive einer besseren Gesundheit von Herz und Verdauungstrakt in Verbindung gebracht wird, werden wir uns in diesem Artikel auf die faszinierenden Auswirkungen von Berberin auf die Blutzuckerspiegel, den Stoffwechsel, die Stimmungslage und eine Unterstützung des Gewichtsabbaus konzentrieren.

 

Was ist Berberin?

 

Berberin ist ein natürlich vorkommendes Alkaloid, das sich in Wurzelstamm, Wurzel und der Rinde von Pflanzen wie begrannte Berberitze, Gelbwurz (Hydrastis Canadensis), Goldfaden (Coptis chinensis), Berberitze (Berberis vulgaris) und gemeine Mahonie (Berberis aquifolium) wiederfindet. Man glaubt, dass die therapeutischen Wirkungen von Berberin auf dessen antimikrobiellen, entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften basieren.

Bei Pflanzenalkaloiden handelt es sich um eine Klasse aktiver Verbindungen, von denen gezeigt werden konnte, dass sie beim Menschen physiologische Wirkungen besitzen. Viele dieser Alkaloide wurden in die westliche Medizin übernommen, wobei Morphin und Ephedrin die bekanntesten hiervon sein dürften.

 

Die Geschichte von Berberin

 

Eine Tontafel eines assyrischen Herrschers aus der Zeit um 650 v. Chr. ist die erste Quelle für eine Abbildung der Frucht der Berberitze als blutreinigendes Heilmittel. Berberin wird bereits seit Jahrhunderten im Bereich der chinesischen traditionellen Medizin, der Ayurveda Medizin und bei Ritualen amerikanischer Ureinwohner eingesetzt.

Im Bereich der Ayurveda Medizin, die als die älteste Heilkunde angesehen wird, wird Berberin seit über 1000 Jahren verwendet. In der Ayurveda Medizin wird Bernerin zur Behandlung einer Vielzahl von Leiden eingesetzt, die von Verdauungsstörungen und Hämorriden bis hin zu Fettleibigkeit und Ruhr reichen.

Im Bereich der chinesischen Medizin wird Berberin seit langem zur Unterstützung der Eliminierung von Toxinen und zur Unterstützung der natürlichen Reinigungsprozesse der Leber verwendet.

 

Wie Berberin dabei helfen kann, die Blutzuckerspiegel zu stabilisieren

 

Ein ausgewogener Blutzuckerspiegel ist einer der Schlüsselfaktoren für die Aufrechterhaltung stabiler Energiespiegel und einer stabilen Stimmungslage, sowie für eine Reduzierung des Risikos, an Diabetes oder Herzkrankheiten zu erkranken. Darüber hinaus spielen die Blutzuckerspiegel eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, wie Makronährstoffe in Energie umgewandelt werden.

Kohlenhydrate in Weizen, anderen Getreidesorten und einfachen Zuckern regen die Bauchspeicheldrüse dazu an, Insulin auszuschütten – ein Hormon, das den Zellen des Körpers dabei hilft, Glukose aufzunehmen und in Energie umzuwandeln. Je mehr Kohlenhydrate sich im Körper befinden, desto mehr Insulin wird ausgeschüttet, um die Aufnahme dieser Kohlenhydrate durch die Körperzellen anzuregen.

Zahlreiche klinische Studien, sowie mit Tieren durchgeführte Untersuchungen und in vitro Studien deuten stark darauf hin, dass die aktiven Verbindungen in Berberin die Fähigkeit besitzen, die Blutzuckerspiegel zu senken, wodurch sie eine Art positiven Schneeballeffekt auf andere physiologische Leiden besitzen können.

Auch wenn sich die Wissenschaft über die präzise Kombination von Aktionen im Unklaren ist, die für die positiven Auswirkungen von Berberin auf die Blutzuckerkontrolle verantwortlich sind, gibt es einige vorgeschlagene Pfadwege:

 

  • Berberin könnte den “stoffwechseltechnischen Hauptschalter” aktivieren: Ein Energie stabilisierendes Enzym namens AMPK (Adenosin Monophosphat Kinase) ist aufgrund seiner positiven Auswirkungen auf den Stoffwechsel auch als „stoffwechseltechnischer Hauptschalter“ bekannt (4). Man glaubt, dass AMPK dabei hilft, die Insulinsensitivität auf zellularer Ebene zu verbessern.
  • Berberin hilft dabei, die Verarbeitung von Zucker zu beeinflussen: Studien zufolge könnte Berberin die Glykolyse – der Stoffwechselpfadweg, mit dessen Hilfe Zucker abgebaut und in Energie umgewandelt wird – anregen und die Glukoneogenese – der Prozess, mit dessen Hilfe Zucker produziert wird – hemmen (5). In Kombination verbessern diese Aktivitäten die Insulinsensitivität und helfen dabei, die Blutzuckerspiegel stabil zu halten.
  • Berberin unterstützt die Leber: Man glaubt, dass Pflanzenverbindungen dabei helfen können, die Insulinsensitivität in der Leber zu verbessern, indem sie die Produktion von Glukose durch die Leber reduzieren. Zusätzlich hierzu glaubt man, dass Berberin die Thermogenese anregen kann. Diese Aktivitäten helfen dabei, die Tendenz der Leber zu unterdrücken, neue Glukose zu produzieren, wenn die Leberzellen insulinresistent werden.

 

Trotz der vielen Vorzüge von Berberin, die kontinuierlich weiter untersucht werden, ist es die Fähigkeit dieses Alkaloids, die Insulinsensitivität zu verbessern, die es so interessant machen, da diese Fähigkeit zusätzliche positive Auswirkungen auf andere Leiden besitzt, die durch stabile Blutzuckerspiegel gelindert werden können.

 

Berberin zur Behandlung hoher Blutzuckerspiegel und Diabetes

 

Millionen von Menschen haben mit einem zu hohen Blutzucker zu kämpfen, weil die Bauchspeicheldrüse nicht dazu in der Lage ist, adäquate Mengen an Insulin zu produzieren, oder weil die Zellen insulinresistent sind. Eine Untersuchung des Center for Disease Controls and Prevention (CDC) aus dem Jahr 2017 kam zu dem Ergebnis, dass 100 Millionen Amerikaner Diabetiker sind oder sich in einem prädiabetischen Zustand befinden.

Von Diabetes spricht man, wenn die Blutzuckerspiegel höher als normal ausfallen. Es sind kohlenhydratreiche Nahrungsmittel wie Brot, Zerealien, Reis, Nudeln, Obst und Süßspeisen, die diese Erhöhung der Blutzuckerspiegel hervorrufen können.

Studien zeigen, dass Berberin dabei helfen kann, bei Menschen, die unter Diabetes vom Typ 2 leiden, die Blutzuckerspiegel nach einer Mahlzeit und die Nüchternblutzuckerspiegel zu senken (6, 7, 8). Man hat sogar herausgefunden, dass die therapeutischen Eigenschaften von Berberin auf ähnliche Art und Weise wie die Wirkungen des Diabetesmedikaments Metformin zustande kommen, wobei Berberin jedoch keine der unerwünschten Nebenwirkungen von Metformin besitzt (6).

Dies sind vielversprechende Untersuchungen, da Berberin eine alternative oder unterstützende Behandlung für Diabetiker und Prädiabetiker darstellen könnte.

 

Berberin zur Unterstützung des Gewichtsabbaus

 

Es gibt eine starke Korrelation zwischen den Blutzuckerspiegeln und einem Gewichtsabbau. Insulin hilft nicht nur dabei, Zucker zum Zweck der Energieversorgung in die Zellen zu transportieren – es signalisiert auch, wenn genügend Energie vorhanden ist, wonach der Körper damit beginnt, den Blutzucker für eine spätere Verwendung zu speichern und aufhört Fett zu verbrennen.

Wenn die Blutzuckerspiegel zu stark sinken, dann reagiert der Körper mit einer Kette von Reaktionen auf diese Energieknappheit, die zu Heißhungeranfällen, Fressattacken und einer übermäßigen Kalorienzufuhr – insbesondere in Form von Einfachzuckern und Kohlenhydraten – führen können.

Wissenschaftliche Untersuchungen zu den Auswirkungen von Berberin auf Gewichtsabbau und Fettverbrennung sind begrenzt, aber vielversprechend. Im Rahmen einer zwölfwöchigen Studie verloren Probanden, die 3.500 mg Berberin pro Tag einnahmen, etwa 2,3% (oder 2,5 Kilo) ihres Körpergewichts und konnten ihren BMI und ihren Körperfettanteil um 3,6% senken (9).

Eine andere dreimonatige Studie zeigte eine Reduzierung des BMI von 31,5 auf 27,4, sowie eine Reduzierung des Taillenumfangs bei fettleibigen Individuen, die Berberin supplementiert hatten (10).

 

Berberin und die Stimmungslage

 

Ein normaler Nüchternblutzuckerspiegel (wie z.B. morgens nach dem Aufwachen) liegt zwischen 70 und 99 mg/dl und unter 140 mg/dl zwei Stunden nach einer Mahlzeit. Sowohl zu hohe Blutzuckerspiegel, als auch eine Unterzuckerung können Stimmungslage, Wahrnehmung und Verhalten auf unterschiedliche Art und Weise beeinflussen.

Bei Diabetikern können Schwankungen der Blutzuckerspiegel Stimmungsschwankungen hervorrufen (11). Menschen, die unter Diabetes vom Typ 1 leiden, können bei einer Erhöhung der Blutzuckerspiegel über 250 mg/dl unter Verwirrung leiden. Weitere Symptome eines zu hohen Blutzuckers umfassen Nervosität, niedrige Energiespiegel und Müdigkeit.

Zu niedrige Blutzuckerspiegel können Symptome wie Verwirrung, Angstzustände und Schwierigkeiten Entscheidungen zu treffen, hervorrufen.

 

Berberin zur Regulierung der Darmflora

 

Die traditionelle Verwendung von Berberin zur natürlichen Behandlung von Verdauungsproblemen macht Sinn, wenn man sich die antimikrobiellen Eigenschaften von Berberin vor Augen führt. Studien zufolge kann Berberin dabei helfen, eine ausgewogene und gesunde Darmflora herzustellen (12). Dies könnte ein weiterer Pfadweg sein, über den Berberin bei der Behandlung von Diabetes helfen könnte, da Studien darauf hindeuten, dass eine gesunde Darmflora Anti-Diabetes Wirkungen besitzen könnte.

 

Dosierungsrichtlinien für Berberin

 

Um von den blutzuckersenkenden Vorzügen von Berberin profitieren zu können, ist es wichtig, die optimale Menge dieser therapeutischen Verbindung zu sich zu nehmen. Anders als viele andere wirkungsvolle Antioxidantien, die sich in Nahrungsmitteln wie Currux (Kurkuma) und Trauben und dunkler Schokolade (Resveratrol) wiederfinden, werden die aktiven Alkaloide von Berberin aus Pflanzen hergestellt, die sich nicht auf unserem Speiseplan befinden.

Dies ist der Grund dafür, dass die Verwendung eines qualitativ hochwertigen Berberin Supplements in der richtigen täglichen Dosierung empfohlen wird.

Auf dem Markt finden sich viele unterschiedliche Berberin Supplements wieder, die Berberin aus erschiedenen Quellen enthalten. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass das Extrakt Berberine Aristata bei vielen der Studien verwendet wurde, die die positiven Wirkungen von Berberin untersucht haben. Dieses Extrakt wird aus der begrannten Berberitze unter Verwendung eines Extraktionsprozesses hergestellt, der die aktiven Verbindungen isoliert und die starken antioxidativen, entzündungshemmenden und antimikrobiellen Wirkungen dieser Inhaltsstoffe aufrecht erhält.

Nach der Wahl des richtigen Berberin Supplements besteht der nächste Schritt darin, zu bestimmen, wie viel Berberin man täglich für eine optimale Wirkung einnehmen sollte.

Im Allgemeinen unterstützen wissenschaftliche Untersuchungen Dosierungen im Bereich von 500 bis 1.500 mg pro Tag. Ein Studienreview, dass 14 klinische Studien mit insgesamt über 1.000 Probanden betrachtete, kam zur Schlussfolgerung, dass eine Dosierung in diesem Bereich dabei hilft, einen gesunden Glukosestoffwechsel zu fördern (13).

Andere Studien haben die höchste effektive Dosierung untersucht und einige dieser Studien kamen zu dem Ergebnis, dass 1.500 mg Berberin pro Tag dabei helfen können, die Nüchternblutzuckerspiegel um 20% zu senken und darüber hinaus auch eine Reduzierung der A1c Spiegel bewirken können, welche einen Marker für die durchschnittlichen Blutzuckerspiegel über einen längeren Zeitraum darstellen (14, 15, 16).

Im Rahmen einer weiteren Studie wurden Probanden angewiesen, 500 mg Berberin dreimal täglich über einen Zeitraum von 13 Wochen einzunehmen. Am Ende der Studie konnten ein signifikanter Gewichtsverlust und eine Reduzierung des Körperfetts um 3,6 % beobachtet werden (17).

Und was ist mit dem niedrigen bis mittleren Dosierungsbereich? Eine Studie, die die zellulare Gesundheit des Verdauungstrakts untersuchte, fand heraus, dass eine Berberin Dosierung im Bereich von 900 mg pro Tag eine gute Gesundheit der Endothelialzellen förderte (18).

Die meisten auf dem Markt erhältlichen Berberin Supplements enthalten 500 mg Berberin pro Kapsel.

 

Wie man die Absorption von Berberin steigern kann

 

Ähnlich wie das in Kurkuma enthaltene Kurkumin weist auch Berberin eine niedrige Bioverfügbarkeit auf (19). Anders als bei Kurkuma ist der Konsum von Berberin jedoch auf Supplements beschränkt. Um sicherzustellen, dass eine ausreichende Menge der aktiven Inhaltsstoffe konsumiert wird, um Gesundheitsvorzüge mit sich zu bringen, wird im Allgemeinen empfohlen, eine größere Dosis auf mehrere gleichmäßig über den Tag verteilte Einzelgaben aufzuteilen.

Mögliche Nebenwirkungen von Berberin

Berberin Supplements können bei unterschiedlichen Menschen unterschiedliche Wirkungen entfalten. Auch wenn diese Supplements im Bereich der obigen Einnahmerichtlinien im Allgemeinen gut verträglich sind, bestehen die häufigsten Nebenwirkungen in Verdauungsstörungen wie Verstopfung, Blähungen und einem aufgeblähten Bauch (20, 21).

 

Einige Menschen sollten Berberin nicht einnehmen

 

  • Menschen, die Diabetesmedikamente einnehmen – Berberin Supplements sollten nicht in Kombination mit verschreibungspflichtigen Diabetesmedikamenten eingenommen werden, da ansonsten die Gefahr besteht, dass die Blutzuckerspiegel zu stark abfallen (22).
  • Menschen, die unter Erkrankungen der Leber leiden – Berberin kann die Fähigkeit der Leber, Bilirubin abzubauen, reduzieren. Aus diesem Grund sollten Menschen mit hohen Bilirubinspiegeln Berberin Supplements meiden.
  • Schwangere Frauen – Berberin kann bei Neugeborenen mit Gelbsucht einen seltenen Typ von Gehirnschäden hervorrufen, der als Kernikterus bezeichnet wird. Eine Gelbsucht kommt dann zustande, wenn sich zu viel Bilirubin im Blut befindet und Berberin kann den Abbau von Bilirubin beeinträchtigen (23).

 

Zusammenfassung

 

  • Berberin ist ein wirkungsvolles Pflanzenalkaloid, das entzündungshemmende, antimikrobielle und antioxidative Eigenschaften besitzt.
  • Berberin wird aufgrund seiner positiven Auswirkungen auf die Gesundheit seit Jahrhunderten im Bereich der Ayurveda Medizin, der traditionellen chinesischen Medizin und der Naturheilkunde der amerikanischen Ureinwohner verwendet.
  • Die Kontrolle der Blutzuckerspiegel stellt eine der häufigsten Anwendungsbereiche von Berberin dar, doch Berberin besitzt noch weitere Vorzüge, die eine Unterstützung des Gewichtsabbaus, höhere Energiespiegel und eine bessere Stimmungslage umfassen.
  • Berberin Supplements sind der einzige praktische Weg, die aktiven Inhaltsstoffe zu konsumieren. Studien zeigen, dass eine tägliche Dosis von 500 bis 1.500 mg Gesundheitsvorzüge besitzen kann.

 

Referenzen:

 

  1. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5758350/
  2. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18442638
  3. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6111450/
  4. https://www.physiology.org/doi/full/10.1152/ajpendo.1999.277.1.E1
  5. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/30117113
  6. https://www.nrcresearchpress.com/doi/full/10.1139/bcb-2014-0107?url_ver=Z39.88-2003&rfr_id=ori:rid:crossref.org&rfr_dat=cr_pub%3dpubmed#.XMcNWS_MzfY
  7. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S037887411400871X?via%3Dihub
  8. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2410097/
  9. https://academic.oup.com/jcem/article/93/7/2559/2598635
  10. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3310165/
  11. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2707223
  12. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26225680
  13. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK116001/
  14. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S037887411400871X?via%3Dihub
  15. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2785020/
  16. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24388214
  17. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0944711312001870
  18. https://link.springer.com/article/10.1007/s12032-009-9307-8
  19. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4502414/
  20. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0944711312001870
  21. https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/s-0032-1328321
  22. https://www.rxlist.com/berberine/supplements.htm
  23. https://www.webmd.com/vitamins/ai/ingredientmono-1126/berberine

 

https://www.naomiwhittel.com/berberine-blood-sugar/

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