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5 Vorzüge von Vitamin D, die es zu einem “Supervitamin” machen

5 Vorzüge von Vitamin D, die es zu einem “Supervitamin” machen

Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass die Vorzüge von Vitamin D weit über das hinausgehen, was wir früher einmal geglaubt haben

Noch vor ein paar Jahren war Vitamin D lediglich als das Knochenvitamin“ bekannt und selbst heute glauben viele Ärzte immer noch, dass es lediglich für die Gesundheit der Knochen essentiell ist.

Die Wissenschaft zeigt jedoch etwas anderes: Unzureichende Vitamin D Spiegel erhöhen das Risiko für viele Arten von Krankheiten inklusive Osteoporose, Herzkrankheiten, Schlaganfall, einige Krebsarten, Typ 1 Diabetes, Multiple Sklerose, Tuberkulose und sogar Grippe (1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8), doch in diesem Artikel werden wir uns auf die positiven Eigenschaften von Vitamin D konzentrieren.

Aus diesem Grund werden wir uns einige der erstaunlichen Vorzüge von Vitamin D ansehen, anhand derer Du schnell verstehen wirst, warum ich glaube, dass Vitamin D eine Supplement ist, das jeder täglich verwenden sollte.

Was ist Vitamin D?

Wie bereits erwähnt wurde, glaubte man früher einmal, dass die Aufrechterhaltung optimaler Vitamin D Spiegel lediglich für die Knochengesundheit wichtig wäre. Dank der harten Arbeit vieler Wissenschaftler, zu denen auch der angesehene Dr. Michael Holick gehört, wissen wir heute, dass nahezu jeder Gewebetyp des Körpers und jede Zelle im Körper Vitamin D Rezeptoren besitzt (9), was bedeutet, dass es sich bei Vitamin D um ein essentielles Vitamin handelt, das bei einer Vielzahl von physiologischen Prozessen eine entscheidende Rolle spielt (10).

Wenn wir Vitamin D zu uns nehmen oder dieses als Resultat der Bestrahlung der Haut mit UV Licht der Sonne in der Haut gebildet wird, dann wird dieses zuerst in seine Aktive Form 1 ,25-Dihydroxyvitamin D, oder Vitamin D3 umgewandelt (11). Diese Verbindung interagiert dann mit nahezu jedem Gewebetyp Deines Körpers inklusive Herz, Gehirn und Fettzellen. Darüber hinaus haben wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt, dass Vitamin D Gene reguliert, die die Immunfunktion, den Stoffwechsel und sogar das Wachstum und die Entwicklung der Zellen kontrollieren (12).

Wie Du siehst, verdient dieses Vitamin eine Menge mehr Aufmerksamkeit, als es im Laufe der letzten Jahrzehnte bekommen hat. Glücklicherweise werden die wichtige Bedeutung von Vitamin D und seine erstaunlichen Vorzüge immer bekannter und werden weitläufig akzeptiert.

Werfen wir nun einen Blick auf fünf dieser Vorzüge:

Vitamin D unterstützt die Gesundheit des Herzens

Ein Vitamin D Mangel geht Hand in Hand mit Herz-Kreislauf Erkrankungen (13) und wird als ein unabhängiger Prädiktor für Erkrankungen des Herz-Kreislauf Systems wie Herzinfarkte und Schlaganfälle angesehen (14).

Im Rahmen einer Studie untersuchten Wissenschaftler die Vitamin D Spiegel von 1783 gesunden Probanden mittleren Alters (964 Männer und 819 Frauen) und fanden heraus, dass Frauen mit Vitamin D Spiegeln im oberen Drittel der untersuchten Probanden im Vergleich zu Frauen mit Spiegeln im unteren Drittel ein um 68% niedrigeres Risiko für Herzinfarkte aufwiesen. Bei Männern fanden die Wissenschaftler ein um 44% niedrigeres Risiko beim oberen Drittel im Vergleich zum unteren Drittel (15).

Im Gegenzug zeigen wissenschaftliche Untersuchungen, dass ein Vitamin D Mangel das Risiko, an einem Herzinfarkt zu sterben, um 42% erhöht (16) und das Risiko eines Schlaganfalls um 49 bis 64% erhöht (17).

Der Grund dafür, dass Vitamin D bei der Gesundheit des Herz-Kreislauf Systems eine so wichtige Rolle spielt, besteht darin, dass der Herzmuskel und das Kreislaufsystem mit Vitamin D Rezeptoren übersäht sind (18), was darauf hindeutet, wie sehr sie dieses Vitamin für die Aufrechterhaltung einer optimalen Gesundheit und Funktion benötigen.

Somit ist es nicht überraschend, dass wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt haben, dass eine Supplementation mit adäquaten Mengen an Vitamin D die Herzgesundheit auf unterschiedlichen Wegen verbessert:

  • Vitamin D reduziert die Triglyzeridspiegel im Blut (19) – ein Typ von Fett, der das Risiko für Herzkrankheiten erhöhen kann, wenn die Spiegel zu hoch ausfallen.
  • Vitamin D verbessert Blutdruck und Blutfluss durch eine Entspannung der Blutgefäße (20).
  • Vitamin D verbessert die Endothelialfunktion (21) – die dünne Schicht von Zellen, die die innere Oberfläche der Blutgefäße und des Lymphsystems auskleidet.
  • Vitamin D verbessert die Cholesterinwerte (22).

Die wissenschaftlichen Daten sind eindeutig: eine Aufrechterhaltung optimaler Vitamin D Spiegel besitzt profunde Auswirkungen auf die Gesundheit von Herz und Kreislaufsystem.

Vitamin D hilft dabei, die Insulinsensitivität aufrecht zu erhalten

Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass ein Vitamin D Mangel das Risiko verdoppelt, einen prediabetischen Grad einer Insulinresistenz zu erreichen und letztendlich an Diabetes vom Typ 2 zu erkranken (23).

Einfach nur sicherzustellen, ausreichende Mengen an Vitamin D im Blut zu haben, kann das Risiko für eine Entwicklung von Diabetes vom Typ 2 dramatisch reduzieren, aber wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass dies sogar Menschen helfen kann, die mit insulinbedingten Problemen zu kämpfen haben.

Im Rahmen einer Studie zeigten erwachsene Diabetiker, die 2.000 IU Vitamin D pro Tag über einen Zeitraum von 16 Wochen supplementierten, eine dramatisch verbesserte Glukosekontrolle, eine bessere Insulinreaktion und bessere Hämoglobin A1c Werte (24). Eine andere Studie, bei der 1.000 IU Vitamin D zum Einsatz kamen, zeigte ähnliche Resultate (25).

Eine Aufrechterhaltung der Insulinsensitivität hilft nicht nur dabei, eine optimale allgemeine Gesundheit aufrecht zu erhalten, sondern unterstützt auch den Muskelaufbau. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Vitamin D noch weitere muskelaufbauende Eigenschaften besitzt: es verstärkt die muskelaufbauenden Wirkungen von Leucin (26).

Vitamin D hält das Gehirn gesund

Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass unzureichende Vitamin D Spiegel das Risiko für eine Abnahme der kognitiven Funktion inklusive Erkrankungen wie Alzheimer und Demenz erhöhen (27).

Dies hängt damit zusammen, dass das Gehirn mit Vitamin D Rezeptoren übersäht ist und sich bei der Bekämpfung vieler destruktiver Prozesse auf Vitamin D verlässt (28). Darüber hinaus spielt Vitamin D beim Wachstum neuer Nervenzellen, der Übertragung von Nervenimpulsen und der Aufrechterhaltung der Gehirnplastizität, welche für Funktionen essentiell ist, die mit dem Lernen und dem Gedächtnis in Verbindung stehen, eine entscheidende Rolle (29).

Vitamin D ist im Gehirn so wirkungsvoll, dass wissenschaftliche Untersuchungen zeigen konnten, dass es einen neurodegenerativen Verfall, der mit Alzheimer in Verbindung steht, umkehren (30) und ein Fortschreiten von Parkinson verhindern kann (31).

Vitamin D kann vor Krebs schützen

Über hohe Vitamin D Spiegel zu verfügen kann das Risiko der Entwicklung unterschiedlicher Arten von Krebs inklusive Brustkrebs, Schilddrüsenkrebs und Blasenkrebs drastisch senken (32, 33, 34).

Diese Korrelation hängt mit der Tatsache zusammen, dass Vitamin D Rezeptoren eine Reihe von Prozessen regulieren, die mit der Immunreaktion auf Krebszellen, dem Tumorwachstum und Entzündungen in Verbindung stehen (35).

Die antikarzinogenen Wirkungen von Vitamin D konnten im Rahmen von Studien beobachtet werden, die zeigten, dass eine Vitamin D Supplementation die das Tumorwachstum fördernden Eigenschaften von Östrogenen reduzierte (36), das Auftreten von Prostatakrebstumoren reduzierte (37) und die Spiegel des tumorfördernden Proteins Beta-Catenin senkte (38), während es gleichzeitig die Spiegel des tumorunterdrückenden Proteins APC erhöhte.

Vitamin D hilft dabei, die Gesundheit des Immunsystems aufrecht zu erhalten

Immunzellen verlassen sich auf Vitamin D, wenn es um die Regulierung ihrer Reaktionen auf Bedrohungen des Körpers geht. Hierbei werden diese Bedrohungen zuerst attackiert und zerstört, worauf ein Prozess des „Aufräumens“ und anschließend eine Rückkehr in eine passiven Zustand des Wartens folgt (39).

Dies ist der Grund dafür, dass wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass niedrige Vitamin D Spiegel Entwicklung und Progression von Autoimmunkrankheiten wie Typ 1 Diabetes (40), Schuppenflechte (41), rheumatische Arthritis (42) und Multiple Sklerose (43) fördern und beschleunigen.

Ein Vitamin D Mangel ist weit verbreitet

Man schätzt, dass nahezu eine Milliarde Menschen weltweit inadäquate Vitamin D Spiegel zur Unterstützung einer optimalen Gesundheit aufweisen (44).

Laut aktueller medizinischer Standards gibt es drei Level des Vitamin D Status, die anhand von Blutuntersuchungen bestimmt werden (45):

  • Ausreichend bedeutet, dass mindestens 30 Nanogramm Vitamin D pro Milliliter Blut vorhanden sind.
  • Unzureichend bedeutet, dass zwischen 21 und 29 Nanogramm Vitamin D pro Milliliter Blut vorhanden sind.
  • Ein Mangel bedeutet, dass weniger als 20 Nanogramm Vitamin D pro Milliliter Blut vorhanden sind.

 

Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass 25% aller Amerikaner unzureichende Vitamin D Spiegel aufweisen und 39% unter einem Mangel an Vitamin D leiden, was bedeutet, dass 64% aller Amerikaner inadäquate Vitamin D Spiegel aufweisen (46). Untersuchungen aus Europa zeigen ähnliche Ergebnisse.

Woran liegt dies? Warum weisen so viele Menschen niedrige Vitamin D Spiegel auf? Nun, einer der Hauptgründe hierfür ist die Tatsache, dass es sehr schwer ist, alleine über die Nahrung adäquate Mengen an Vitamin D zuzuführen und so lange Du nicht jeden Tag ein Sonnenbad nimmst, besteht Deine einzige Option in einer Vitamin D Supplementation.

Wie viel Vitamin D brauchst Du?

Laut des amerikanischen Institute of Medicine, sind 600 IU pro Tag für Menschen mit einem Alter von 1 bis 70 Jahren und 800 IU Pro Tag für Menschen ab 71 Jahren ausreichend (47), doch diese Zahlen wurden von Wissenschaftlern, die sich auf die Erforschung von Vitamin D spezialisiert haben, stark kritisiert (48). Sie weisen auf über 125 Peer-Reviewed Studien hin, die darauf hindeuten, dass solche Empfehlungen zu gering sind und wahrscheinlich zu einem Vitamin D Mangel führen werden.

Ein Komitee der U.S. Endocrine Society hat kürzlich die verfügbaren wissenschaftlichen Daten ausgewertet und kam zur Schlussfolgerung, dass 600 bis 1.000 IU Vitamin D pro Tag für Menschen eines Alters von 1 bis 18 Jahren und 1.500 bis 2.000 IU Vitamin D für Menschen ab 19 Jahren adäquat sind (49).

Laut des angesehenen Wissenschaftlers Dr. Michael Holick sind jedoch auch 2.000 IU Vitamin D pro Tag suboptimal. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass 2.000 IU pro Tag das Minimum darstellen, das notwendig ist, um ausreichende Vitamin D Spiegel (30 ng/ml) aufrecht zu erhalten (50), doch Dr. Holick ist der Ansicht, dass ein optimaler Vitamin D Status in Wirklichkeit zwischen 50 und 80 ng/ml liegt, was eine tägliche Zufuhr von etwa 5.000 IU notwendig machen würde.

Wenn man berücksichtigt, dass eine Überdosierung an Vitamin D erst dann zustande kommt, wenn über mehrere Monate mehr als 40.000 IU pro Tag oder 300.000 IU innerhalb von 24 Stunden zugeführt werden (51), dann handelt es sich hierbei um eine sehr sichere Empfehlung.

Ich würde empfehlen mit 2.000 U pro Tag zu beginnen und dann den Vitamin D Staus mit Hilfe eines Bluttestes bestimmen zu lassen. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass dieser unter 50 bis 80 ng/ml liegen wird. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass man die Vitamin D Zufuhr um 100 IU pro Tag erhöhen muss, um die Blutspiegel um 1 ng/ml zu erhöhen (52). Wenn Dein Test also einen Wert von 30 ng/ml ergeben hat und Du Deine Blutspiegel auf 50 ng/ml erhöhen willst, dann würde dies bedeuten, dass Du Deine augenblickliche Vitamin D Zufuhr um 2.000 IU pro Tag erhöhen musst.

Was sind gute Vitamin D Quellen?

Wie Du vielleicht weißt, kann unser Körper nicht genügend Vitamin D produzieren, um adäquate Blutspiegel aufrecht zu erhalten (53). Wir benötigen zusätzliche Mengen, die über Ernährung oder Supplements zugeführt werden oder unter dem Einfluss von Sonneneinstrahlung in der Haut produziert werden. Betrachten wir diese Quellen getrennt voneinander.

Vitamin D ist in der Natur nur schwer zu finden. Du wirst sehr geringe Mengen in unterschiedlichen Nahrungsmitteln wie Rinderleber, Käse und Eigelb und geringfügig größere Mengen in fettem Fisch wie Lachs, Thunfisch und Makrele finden, die im Bereich von 150 bis 450 IU pro 100 Gramm liegen. Lebertran stellt die mit Abstand beste Vitamin D Quelle dar und liefert über 1.300 IU pro Esslöffel.

Du wirst Vitamin D auch in einigen mit Vitamin D angereicherten Nahrungsmitteln wie Milch, Frühstückszerealien, Orangensaft und Margarine finden, doch eine adäquate Vitamin D Zufuhr alleine durch diese Nahrungsmittel zu erreichen ist nahezu unmöglich.

Wenn Du Deine Haut UVB Strahlung aussetzt, dann interagieren diese Strahlen mit einer Form von Cholesterin im Körper, um Vitamin D zu produzieren. Je mehr Haut der Sonne ausgesetzt ist und je stärker die Sonnenbestrahlung ausfällt, desto mehr Vitamin D wird produziert.

Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass wenn 25% der Haut des Körpers der Mittagssonne im Sommer ausgesetzt sind, innerhalb von gerade einmal 3 bis 6 Minuten 400 IU Vitamin D produziert werden können (54). Um optimale Spiegel zu erreichen, müsste man also jeden Tag mindestens 30 bis 60 Minuten sonnenbaden – und wer hat schon die Zeit hierfür?

Aus diesen Gründen empfehle ich eine Vitamin D Supplementation. Diese ist billig, bequem und erlaubt Dir eine maximale Flexibilität bei Deiner Ernährung.

Referenzen:

  1. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20422154
  2. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18180395
  3. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18635847
  4. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18290728?dopt=Citation
  5. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11705562?dopt=Citatio
  6. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1717946
  7. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18245055?dopt=Citation
  8. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16959053?dopt=Citation
  9. https://www.sciencenews.org/article/vitamin-d-essential-modern-indoor-lifestyle
  10. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20795941
  11. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20795941
  12. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3571641/
  13. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20352623
  14. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19036760
  15. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23150690
  16. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23149428
  17. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22442173
  18. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21682758
  19. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19321573
  20. http://www.health.harvard.edu/newsweek/vitamin-d-and-your-health.htm
  21. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21311504
  22. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22317756
  23. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23320821
  24. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21715514
  25. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2128922
  26. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23929734
  27. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22261995
  28. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22536767
  29. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23336971
  30. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2296043
  31. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2348541
  32. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23239153
  33. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2276269
  34. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23108201
  35. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2408405
  36. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2280135
  37. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2250871
  38. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2296447
  39. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1869498
  40. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18339654
  41. http://ard.bmj.com/content/69/6/1155.full.pdf
  42. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10464556
  43. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23186958
  44. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3571641/
  45. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20795941
  46. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2298279
  47. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21118827
  48. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21337617
  49. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21646368
  50. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23066119
  51. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10232622
  52. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20795941
  53. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/14985208
  54. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20363523

Quelle: https://www.muscleforlife.com/vitamin-d-benefits/

Von Michael Matthews

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