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Tyrosin

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Tyrosin ist eine Aminosäure, die ein beliebtes Supplement zur Verbesserung der Aufmerksamkeit und der Konzentration darstellt. Tyrosin wird für die Herstellung wichtiger Gehirnchemikalien benötigt, die den Nervenzellen bei der Kommunikation helfen und sogar die Stimmungslage regulieren könnten (1). Trotz dieser Vorzüge kann eine Supplementation mit Tyrosin auch Nebenwirkungen besitzen und mit bestimmten Medikamenten interagieren. Tyrosin ist bedingt essentiell. Sie entsteht aus Phenylalanin und ist nur dann essentiell, wenn dieses nicht ausreichend gebildet werden kann. Phenylalanin und davon abhängig Tyrosin tragen zur Synthese wichtiger körpereigener Proteine bei. Dazu gehören beispielsweise Insulin, Papain und Melanin sowie das Schilddrüsenhormon Thyroxin.

Was ist Tyrosin und was bewirkt es?

Tyrosin ist eine Aminosäure, die im Körper natürlich aus der Aminosäure Phenylalanin hergestellt wird. Darüber hinaus findet sich Tyrosin auch in vielen Nahrungsmitteln inklusive Käse wieder, in dem es zuerst entdeckt wurde. In der Tat bedeutet „Tyros“ im Griechischen „Käse“ (2). Tyrosin findet sich außerdem in Geflügel, Fleisch, Fisch, Milchprodukten und den meisten anderen proteinreichen Nahrungsmitteln wieder (3).

Tyrosin wird zur Herstellung mehrerer wichtiger Substanzen verwendet, zu denen unter anderem Folgende gehören (4):

  • Dopamin: Dopamin reguliert die Zentren im Gehirn, die für Belohnung und Freude verantwortlich sind. Diese wichtige Gehirnchemikalie ist außerdem für Gedächtnis und motorische Fähigkeiten wichtig (5).
  • Adrenalin und Noradrenalin: Diese Hormone sind für die Kampf oder Flucht Reaktion auf stressige Situationen verantwortlich. Sie bereiten den Körper darauf vor, gegen einen wahrgenommenen Angriff zu kämpfen oder davor zu fliehen (5).
  • Schilddrüsenhormone: Schilddrüsenhormone werden von der Schilddrüse produziert und sind primär für die Regulierung des Stoffwechsels verantwortlich (6).
  • Melanin: Dieses Pigment gibt Haut, Haaren und Augen ihre Farbe. Dunkelhäutige Menschen haben mehr Melanin in der Haut, als hellhäutige Menschen (7).

Tyrosin ist auch als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich. Einige Produkte enthalten reines Tyrosin, während andere Produkte, wie z.B. Pre-Workout Booster, Tyrosin in Kombination mit anderen Inhaltsstoffen enthalten. Man glaubt, dass eine Supplementierung mit Tyrosin die Spiegel der Neurotransmitter Dopamin, Adrenalin und Norepinephrin erhöht. Durch eine Erhöhung der Spiegel dieser Neurotransmitter könnte es dabei helfen, Gedächtnis und Leistungsfähigkeit in stressigen Situationen zu verbessern (4).

Welche Vorzüge kann eine Supplementation mit Tyrosin besitzen?

Tyrosin könnte die mentale Leistungsfähigkeit in stressigen Situationen verbessern

Stress ist etwas, dem jeder ausgesetzt ist. Dieser Stress kann Urteilsvermögen, Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Wissen durch eine Reduzierung der Neurotransmitterspiegel beeinträchtigen (8, 9). Bei Nagetieren, die der Kälte (ein Umwelt-Stressfaktor) ausgesetzt wurden, konnte z.B. eine reduzierte Gedächtnisleistung aufgrund einer Abnahme der Menge an Neurotransmittern beobachtet (10, 11). Wenn diese Nagetiere jedoch ein Tyrosin Supplement erhielten, wurde die Abnahme der Neurotransmitter umgekehrt und ihre Gedächtnisleistung wiederhergestellt. Auch wenn an Nagetieren ermittelte Daten nicht notwendigerweise auf Menschen übertragbar sind, kamen Humanstudien zu ähnlichen Resultaten. Bei einer mit 22 Frauen als Probanden durchgeführten Studie verbesserte Tyrosin im Vergleich zu einem Placebo das Arbeitsgedächtnis bei mental fordernden Aufgaben. Das Arbeitsgedächtnis spielt bei der Konzentration und dem Befolgen von Instruktionen eine wichtige Rolle (12).

Bei einer ähnlichen Studie bekamen 22 Probanden entweder ein Tyrosin Supplement oder ein Placebo, bevor sie an einem Test zur Messung der kognitiven Flexibilität teilnahmen. Im Vergleich zum Placebo konnte Tyrosin die kognitive Flexibilität verbessern (13). Die kognitive Flexibilität ist die Fähigkeit zwischen Aufgaben und Gedanken hin und her zu wechseln. Je schneller eine Person zwischen Aufgaben hin und her wechseln kann, desto größer ist ihre kognitive Flexibilität. Zusätzlich hierzu konnte gezeigt werden, dass eine Supplementierung mit Tyrosin Menschen helfen kann, die unter Schlafentzug leiden. Eine einzelne Dosis Tyrosin half Menschen, die eine Nacht lang nicht geschlafen hatten dabei, drei Stunden lang länger aufmerksam zu bleiben, als dies ohne Tyrosin der Fall gewesen wäre (14). Darüber hinaus kamen zwei Studienreviews zur Schlussfolgerung, dass eine Supplementation mit Tyrosin während kurzen, stressigen oder mental fordernden Situationen eine Abnahme der mentalen Fähigkeiten umkehren und die Aufmerksamkeit verbessern kann (15, 16).

Doch auch wenn Tyrosin kognitive Vorzüge mit sich bringen kann, gibt es keine Untersuchungen, die zeigen konnten, dass Tyrosin beim Menschen die körperliche Leistungsfähigkeit steigern kann (16, 17, 18). Zu guter Letzt sollte erwähnt werden, dass es keine Untersuchungen gibt, die nahelegen, dass Tyrosin die mentale Leistungsfähigkeit in Abwesenheit von Stressoren verbessern kann. Mit anderen Worten ausgedrückt wird Tyrosin die Gehirnleistung nicht steigern.

Zusammenfassung: Studien zeigen, dass Tyrosin bei einer Einnahme vor stressigen Aktivitäten dabei helfen kann, die mentale Kapazität aufrecht zu erhalten. Es gibt jedoch keine Hinweise darauf, dass eine Supplementation mit Tyrosin die Gedächtnisleistung steigern kann.

Tyrosin könnte Menschen mit Phenylketonurie helfen

Eine Phenylketonurie (PKU) ist eine seltene genetische Störung, die durch einen Defekt in den Genen verursacht wird, das dabei hilft, das Enzym Phenylalanin Hydroxylase herzustellen (19). Der Körper verwendet dieses Enzym, um Phenylalanin in Tyrosin umzuwandeln, welches zur Herstellung von Neurotransmittern verwendet wird (4). Ohne dieses Enzym kann der Körper Phenylalanin nicht abbauen, was zu einer Akkumulation dieser Aminosäure im Körper führt. Der primäre Weg zur Behandlung einer Phenylketonurie besteht darin, eine spezielle Ernährungsweise zu befolgen, die den Verzehr von Nahrungsmitteln beschränkt, die Phenylalanin enthalten (20).

Da Tyrosin aus Phenylalanin hergestellt wird, können Menschen, die unter Phenylketonurie leiden, einen Tyrosinmangel entwickeln, der zu Verhaltensstörungen beitragen kann (21). Eine Supplementation mit Tyrosin könnte eine brauchbare Option darstellen, um diese Symptome zu lindern, wobei die wissenschaftlichen Daten durchwachsen sind. Im Rahmen eines Studienreviews untersuchten Wissenschaftler die Auswirkungen einer Tyrosin Supplementation in Kombination oder als Ersatz für eine Phenylalanin reduzierte Ernährung auf Intelligenz, Wachstum, Ernährungsstatus, Sterblichkeitsrate und Lebensqualität (22). Die Wissenschaftler analysierten zwei Studien mit 47 Probanden, konnten aber keinen Unterschied zwischen einer Supplementierung mit Tyrosin und einem Placebo finden.

Auch ein anderes Review von drei Studien mit 56 Probanden fand keine signifikanten Unterschiede zwischen einer Tyrosin Supplementation und einem Placebo bezüglich der gemessenen Resultate (23). Die Wissenschaftler kamen zur Schlussfolgerung, dass keine Empfehlungen darüber getroffen werden können, ob Tyrosin Supplements zur Behandlung einer Phenylketonurie effektiv sein könnten.

Zusammenfassung: Eine Phenylketonurie ist ein ernsthaftes Leiden, das einen Tyrosinmangel hervorrufen kann. Es bedarf weiterer Studien, bevor Empfehlungen bezüglich einer Behandlung mit Tyrosin Supplements getroffen werden können.

Die Studienlage bezüglich der Auswirkungen einer Tyrosin Supplementation auf Depressionen ist durchwachsen

Tyrosin wird nachgesagt, dass es bei Depressionen helfen kann. Depressionen können durch ein Ungleichgewicht der Neurotransmitter im Gehirn zustande kommen. Zur Behandlung von Depressionen werden für gewöhnlich Antidepressiva verschrieben, welche dabei helfen, das Gleichgewicht dieser Neurotransmitter wiederherzustellen (24). Da Tyrosin die Produktion von Neurotransmittern erhöhen kann, wird behauptet, dass es als Antidepressivum agieren kann (25). Erste Untersuchungen unterstützen diese Behauptung jedoch nicht. Bei einer Studie erhielten 65 Probanden mit Depressionen für vier Wochen entweder 100 mg Tyrosin pro Kilogramm Körpergewicht oder ein Antidepressivum oder ein Placebo. Es wurde festgestellt, dass Tyrosin keine antidepressive Wirkung zeigte (26).

Depressionen sind eine komplexe und variierende Störung. Dies ist wahrscheinlich der Grund dafür, dass ein Nahrungsergänzungsmittel wie Tyrosin bei der Bekämpfung von Symptomen von Depressionen nicht wirksam ist. Trotzdem können depressive Personen mit niedrigen Spiegeln der Neurotransmitter Dopamin, Adrenalin oder Noradrenalin von einer Supplementation mit Tyrosin profitieren. Eine Studie mit Probanden, die unter Depressionen litten, die durch einen Dopaminmangel hervorgerufen wurden, konnte beobachten, dass Tyrosin klinisch signifikante Vorzüge besaß (27). Dopaminabhängige Depressionen werden durch niedrige Energiespiegel und einen Mangel an Motivation charakterisiert (27). Bis mehr Untersuchungen verfügbar sind, unterstützen die augenblicklich verfügbaren Daten eine Wirkung von Tyrosin bei der Behandlung von Depressionen nicht (25).

Zusammenfassung: Tyrosin kann in Neurotransmitter umgewandelt werden, die die Stimmungslage beeinflussen. Wissenschaftliche Untersuchungen unterstützen eine Supplementation mit Tyrosin zur Behandlung von Symptomen von Depressionen nicht.

Nebenwirkungen von Tyrosin

Tyrosin wird im Allgemeinen als sicher und unbedenklich angesehen (28). Dosierungen von 150 mg pro Kilogramm Körpergewicht über einen Zeitraum von bis zu drei Monaten haben sich als sicher erwiesen (15, 29, 30). Doch auch wenn Tyrosin für die meisten Menschen sicher ist, kann es Nebenwirkungen besitzen oder mit bestimmten Medikamenten interagieren.

Monoamin Oxidase Hemmer

Tyramin ist eine Aminosäure, die dabei hilft, den Blutdruck zu regulieren und die beim Abbau von Tyrosin entsteht. Tyramin sammelt sich in Nahrungsmitteln an, wenn Tyrosin und Phenylalanin durch ein Enzym in Mikroorganismen in Tyramin umgewandelt werden (31). Käse wie Cheddar und Blauschimmelkäse, geräuchertes Fleisch, Sojaprodukte und Bier enthalten größere Mengen an Tyramin (31). Antidepressiva, die als Monoamin Oxidase Hemmer bezeichnet werden, blockieren das Enzym Monoamin Oxidase, welches überschüssiges Tyramin im Körper abbaut (2, 32, 33). Eine Kombination von Monoamin Oxidase Hemmern mit tyraminreichen Nahrungsmitteln kann den Blutdruck auf gefährliche Werte erhöhen. Es ist jedoch nicht bekannt, ob eine Supplementation mit Tyrosin zu einer Ansammlung von Tyramin im Körper führen kann, weshalb bei einer Kombination von Tyrosin mit Monoamin Oxidase Hemmern Vorsicht geboten ist (34, 35).

Schilddrüsenhormone

Die Schilddrüsenhormone Trijodthyronin (T3) und Thyroxin (T4) helfen bei der Regulierung des Stoffwechsels im Körper. Es ist wichtig, dass die T3 und T4 Spiegel weder zu hoch noch zu niedrig sind. Eine Supplementation mit Tyrosin kann die Spiegel dieser Hormone beeinflussen (36). Dies liegt daran, dass Tyrosin ein Baustein für Schilddrüsenhormone darstellt, so dass eine Supplementation mit Tyrosin die Spiegel dieser Hormone zu stark erhöhen könnte. Aus diesem Grund sollten Menschen, die Schilddrüsenmedikamente einnehmen oder unter einer überaktiven Schilddrüse leiden bei einer Supplementation mit Tyrosin vorsichtig sein.

Levodopa (L-Dopa)

Levodopa (L-dopa) ist ein Medikament, das zur Behandlung von Parkinson verwendet wird (37). Im Körper konkurrieren L-Dopa und Tyrosin im Dünndarm um die Aufnahme in den Körper, was die Wirksamkeit dieses Medikaments beeinträchtigen kann (38). Aus diesem Grund sollten diese beiden Wirkstoffe mit mehreren Stunden Abstand voneinander eingenommen werden. Interessanterweise wird Tyrosin zur Linderung einiger der Symptome untersucht, die mit der Abnahme der kognitiven Funktion bei älteren Erwachsenen in Verbindung gebracht werden (38, 39).

Wie sollte man Tyrosin supplementieren

Tyrosin ist in freier Form und in Form von N-Acetyl L-Tyrosin erhältlich. N-Acetyl L-Tyrosin ist besser wasserlöslich als L-Tyrosin, besitzt aber im Körper eine niedrige Umwandlungsrate in L-Tyrosin (40, 41). Dies bedeutet, dass von N-Acetyl L-Tyrosin höhere Dosierungen benötigt werden, um dieselbe Wirkung wie mit freiem L-Tyrosin zu erzielen. Tyrosin wird für gewöhnlich in Dosierungen von 500 bis 2.000 mg 30 bis 60 Minuten vor dem Training eingenommen, auch wenn seine Auswirkungen auf die Trainingsleistung unklar sind (42, 43). Es scheint jedoch effektiv zu sein, wenn es darum geht, die mentale Leistungsfähigkeit während körperlich stressiger Situationen oder Phasen des Schlafentzugs aufrecht zu erhalten, wenn es in Dosierungen von 100 bis 150 mg pro Kilogramm Körpergewicht verwendet wird. Dies wären 7 bis 10 Gramm für eine 70 Kilo schwere Person. Dosierungen in diesem Bereich könnten jedoch Verdauungsbeschwerden hervorrufen und sollte deshalb ggf. auf zwei Einzelgaben verteilt werden, die 30 und 60 Minuten vor einem stressigen Ereignis eingenommen werden.

Tyrosin-reiche Lebensmittel enthalten in je 100 Gramm

  • Sojabohnen 1970 mg
  • Emmentaler Käse 1800 mg
  • Erdnüsse 1540 mg
  • Weizenkeime 1200 mg
  • Mandeln 1400 mg
  • Thunfisch 1050 mg
  • Rindfleisch, Filet 930 mg
  • Forelle, blau 920 mg
  • Hüttenkäse 635 mg
  • 1 mittleres Ei 400 mg

Typische Gruppen für einen Mehrbedarf an Tyrosin

  • bei akutem, chronischen Stress (Infektionen, Traumen, Sport etc.)
  • D- oder DL-Phenylalanin bei chronischen Schmerzen
  • evtl. bei Depressionen
  • Tyrosin evtl. bei Alkoholentzug
  • Tyrosin evtl. bei Phenylketonurie (wenn die Tyrosin-Spiegel gering sind)
  • bei allgemeinem Mangel an Aminosäuren durch einige Krankheiten
  • bei Parkinson´scher Krankheit

Fazit

Tyrosin ist ein beliebtes Nahrungsergänzungsmittel, das aus einer Reihe unterschiedlicher Gründe verwendet wird. Im Körper wird es zur Herstellung von Neurotransmittern verwendet, deren Mengen dazu neigen, während stressiger oder mental fordernder Situationen abzunehmen. Es gibt Hinweise darauf, dass eine Supplementation mit Tyrosin die Spiegel dieser wichtigen Neurotransmitter wieder auf normale Level bringen kann und hierdurch die mentale Funktion verbessern könnte. Eine Supplementation mit Tyrosin hat sich selbst bei Verwendung hoher Dosierungen als sicher herausgestellt, doch es ist Vorsicht geboten, da Tyrosin mit bestimmten Medikamenten interagieren kann.

Referenzen

  1. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1863555/
  2. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2738414/
  3. https://ndb.nal.usda.gov/ndb/nutrients/report/nutrientsfrm?max=25&offset=0&totCount=0&nutrient1=509&nutrient2=&nutrient3=%E2%8A%82=0&sort=c&measureby=m
  4. https://pubchem.ncbi.nlm.nih.gov/compound/L-tyrosine
  5. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17513421
  6. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4044302/
  7. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21834848
  8. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3697199/
  9. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22285436
  10. http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0031938407001722
  11. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11274672
  12. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3863934/
  13. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25598314
  14. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/7794222
  15. http://dx.doi.org/10.1016/j.jpsychires.2015.08.014
  16. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25797188
  17. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24389518
  18. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26285023
  19. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4728993/
  20. https://www.nichd.nih.gov/health/topics/pku/conditioninfo/Pages/treatments.aspx
  21. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3028461
  22. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10796799
  23. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23737086
  24. https://www.nature.com/articles/tp2015137
  25. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21488845
  26. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2142699
  27. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/3126995
  28. https://www.accessdata.fda.gov/scripts/cdrh/cfdocs/cfcfr/CFRSearch.cfm?fr=172.320
  29. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/3885291
  30. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/3300376
  31. https://www.biopsychiatry.com/maois_diet_full_v2.1.pdf
  32. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22951238
  33. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22951237
  34. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4112771/
  35. https://naldc.nal.usda.gov/download/7351/PDF
  36. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18274206
  37. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3958954/
  38. https://www.movementdisorders.org/MDS/Journals/Clinical-Practice-E-Journal-Overview/Movement-Disorders-Clinical-Practice-E-Journal-Volume-1-Issue-4/Effects-of-Tyrosine-on-Parkinson39s-Disease-A-Randomized-Placebo-Controlled-Trial.htm
  39. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21117312
  40. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/2507878
  41. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/14621123
  42. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0031938406004227
  43. https://link.springer.com/article/10.1007/s00421-011-1921-4